Dringend Fachhilfe erbeten

Diskutiere Dringend Fachhilfe erbeten im Blitzschutz, Erdung, Potentialausgleich Forum im Bereich ELEKTROINSTALLATION; Hi, ich benötige dringend Eure Hilfe. Bei uns war der Elektriker vor Ort. Leider hat er sich nach meiner Meinung technisch falsch verhalten und...

  1. #1 drego1983, 23.01.2013
    drego1983

    drego1983 Schlitzeklopfer

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    Hi,

    ich benötige dringend Eure Hilfe. Bei uns war der Elektriker vor Ort. Leider hat er sich nach meiner Meinung
    technisch falsch verhalten und uns einfach falsche Antworten gegeben. Daher möchte ich mich hier an das
    Profiforum wenden. Ich selber komme aus der IT- und Elektrotechnikbranche, habe aber was Potentialausgleich
    und Blitzschutz betrifft keine Ahnung.

    Wir sanieren gerade unser Haus und schliessen die Sanierung bald ab. Nun möchten/müssen wir noch
    einige Stellen mit dem Potentialausgleich versehen. Unser Haus (inkl. Nebengebäude) besitzt keine Blitzschutz-
    anlage, diese ist auch nicht vorgesehen!

    Um sich das alles besser vorstellen zu können, habe ich mal zwei Bilder erstellt, die die Situation schematisch darstellen:
    Potentialausgleich_Schema.jpg Potentialausgleich_Schema1.jpg

    Wie Ihr auf den Skizzen erkennen könnt, besitzen wir zwei Gebäude. Am Nebengebäude ist die SAT Schüssel
    installiert, seitlich an der Aussenwand und rakt 2m über dem Flachdach. Das Nebengebäude ist ca. 5m vom
    Hauptgebäude und ist deutlichst flacher. Es besteht nur aus einer Etage, das Hauptgebäude aus drei.

    Nun müssen wir ja die SAT Kabel zum hauptgebäude führen, dass soll unterirdisch erfolgen und unmittelbar
    nach dem Eingang ins Haus mit einem Sat Erdungsblock korrekt potentialausgleich betrieben werden.

    Nachdem ich nun viele Sachen gelesen habe, habe ich die Skizzen erstellt und die entsprechenden Erdungsleiter
    für SAT Mast und Edelstahlaussenschornstein eingezeichnet. Diese sollen aus 16mm Vollkupferleitung erfolgen
    und unterirdisch bzw. an der Aussenwand zum Fundamenterder geführt werden. Von dem gleichen Erder
    soll noch eine 16mm Leitung zur Hauptpotentialausgleichsschiene in den Keller geführt werden. Dort sollen
    dann alle 6mm Leitung angeschlossen werden, die für den Potentialausgleich dienen sollen.
    (dort wollte ich auch eine 6mm Leitung vom Baumarktkamin (eisen) innerhalb des Gebäudes zur Schiene führen).

    Nun meine Frage: Stimmt das alles so, wie ich es mir mit den Leitungen und Querschnitten gedacht habe?

    Ich Danke EUCH vielmals, Ihr seid meine letzte Hoffnung :)

    drego
     
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  3. Dipol

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    AW: Dringend Fachhilfe erbeten

    Hallo Drego, herzlich Willkommen!

    Der Blitzschutz einer abgesetzt montierten Antenne ist nur höchst aufwändig normkonform zu gestalten und liegt selbst dann noch im Sicherheitsranking weit hinter einer suboptimal direkt geerdeten Dachantenne. Über das/die Antennenkabel sind je nach Bebauungsdichte noch Überspannungsschäden aus Einschlägen aus 1,5 bis 2 km Entfernung möglich. Der Eibau von energetisch koordinierten SPD 1 Blitzstrom- und SPD 2 Überspannungsableitern ist m. E. unverzichtbar.

    Bei der Vorstellung, dass ein Blitz in den ES-Schornstein einschlägt, im Gebäudeinneren ohne Trennungsabstände zu Personen und vermutlich auch anderen Leitungen mit gefährlichen Näherungen am Kaminofen zum Keller und von dort quer zum außen eingetriebenen Vertikalerder zischt, bekäme ich schlaflose Nächte. Den Schornstein würde ich von einer qualifizierten Blitzschutzfachkraft in den Schutzraum einer getrennten Fangstange stellen lassen und am Fußpunkt in den PA einbeziehen. Siehe hierzu das gemeinsame Merkblatt "Blitzschutz an Abgasanlagen" von VDE, VSE und ZVH, sowie das PDF des Kollegen Heinz Kleiske: http://kleiske.de/vde 0855/Edelstahl-Abgas-Erdung.pdf

    Neue Antennen sollen nach der für Antennensicherheit maßgeblichen DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) und der Blitzschutznorm DIN VDE 62305 (VDE 0185-305) vorzugsweise ebenfalls im Schutzbereich einer getrennten Fangstange oder der nicht erdungspflichtigen Schutzone der Fassade errichtet werden.

    Nach EN 60728-11 (VDE 0855-1) gelten die gleichen Vorgaben wie für direkt geerdete Dachantennen. Der PA der Kabel und Antennenkomponenten wie z. B. einem Multischalter darf ausschließlich schleifenfrei am Mast geerdet werden. Kabel und 4 mm² Cu einerseits und der Erdleiter andererseits müssen voneinander je Meter Abstand vom Vertikalerder 0,08 m Trennungsabstand einhalten. Macht bei 15 m Entfernung 1,2 m Abstand, viel Spass beim Graben!

    In deiner Darstellung fehlt auch ein mastnaher PA, ohne den kann es die Erdkabel leichter zerschießen. Bitte noch Angaben zu

    • Länge, Einbautiefe, Wandabstand und Material des Vertikalerders
    • Erdwiderstand
    • Typen von Antennenkabel und Erdleiter
     
  4. #3 drego1983, 23.01.2013
    drego1983

    drego1983 Schlitzeklopfer

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    AW: Dringend Fachhilfe erbeten

    Puhhh!
    Vorab, dass kann ich so nicht realisieren. Ich kann finanziell kein Blitzschutzsystem installieren lassen, somit auch keine Fangstangen. Wenn man sich mal umschaut, es macht keiner! Auch jegliche Schornsteine die ich gesehen habe, haben das nicht.

    Nochmal zum Verständnis, wie ich es optimieren könnte:
    - Abstand zwischen Sat-Kabel/Potentialausgleich und dem Erdleiter so gross wie möglich
    - ich müsste von der Hauptpotentialausgleichsschiene (da wo auch die dicke Kupferleitung zwischen Fundamenterder und Schiene) eine 4mm
    Kupferleitung parallel mit der Satleitung zum Massten führen. Von da aus wieder zurück (parallel der zwei Leitungen) ins Haus, wo ich den
    Satblockerder habe.
    - zusätzlich vom Fundamenterder eine 16mm Kupferleitung zum Mastende
    - das gleiche vom Schornstein aussen zum Fundamenterder

    - die 15m sind Kabellänge! Eigentlich sind es Luftlinie nur knapp 3Mete zwischen Mastende und Fundamenterder
    (ich werde mal Bilder nachrreichen!)

    Komm ich nicht besser, wenn ich jegliche Erdung und Potentialausgleich vom Kamin weglasse?
    Ich verstehe blos nicht, warum die ganzen Aussagen zum Kamin so ein Scheiss vorschlagen mit Erdleitung aussen am Haus
    und innen Potentialausgleich.?

    Länge, Einbautiefe, ... Wandabstand -> Länge, keine Ahnung, geht direkt in die Erde (Altbauhaus)
    Wandabstand-> 0cm, geht direkt an der Wand in den Boden
    Material -> wahrscheinlich verzinkter Stahl

    Erdwiderstand: keine Ahnung

    Antenntankabel (fach, da SAT):
    [TD="width: 142, align: left"]Innenleiter [/TD] [TD="width: 150, align: left"]1,1 mm STAKU [/TD] [TD="width: 142, align: left"]Aussendurchmesser [/TD] [TD="align: left"]7,3 mm[/TD] [TD="width: 142, align: left"]Schirmungsmaß[/TD] [TD="align: left"]>120 dB [/TD] [TD="width: 142, align: left"]Schirmung[/TD] [TD="align: left"]vierfach [/TD] [TD="width: 142, align: left"]1. Schirm[/TD] [TD="align: left"]AL-Folie [/TD] [TD="width: 142, align: left"]2. Geflecht[/TD] [TD="align: left"]128 [/TD] [TD="width: 142, align: left"]3. Schirm[/TD] [TD="align: left"]AL-Folie [/TD] [TD="width: 142, align: left"]4. Geflecht[/TD] [TD="align: left"]96 [/TD] [TD="width: 142, align: left"]Länge[/TD] [TD="align: left"]100 m[/TD] [TD="width: 142, align: left"]Impedanz[/TD] [TD="align: left"]75 ohm[/TD]












    Erdleiter: wollte ich 16mm Kupfer nehmen (eindrähtig!)

    Danke,
    drego

    PS: Es muss doch alternativen geben :=)
     
  5. #4 kurtisane, 23.01.2013
    kurtisane

    kurtisane Guest

    AW: Dringend Fachhilfe erbeten

    Und das Haupthaus hat keinen Dachvorsprung um die SAT-Schüssel unter diesem "geschützt" an der Wand montieren zu können?
     
  6. #5 drego1983, 23.01.2013
    drego1983

    drego1983 Schlitzeklopfer

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    AW: Dringend Fachhilfe erbeten

    So richtig nicht, vielleicht 25cm. Das Haupthaus ist nen normales Spitzdach, daran noch nen Schleppdach woran auch der Schornstein dran sitzt.
    Wäre es denn besser, wenn es unterhalb der Dachkante montiert wäre?
    Ich habe allerdings noch das Problem mit dem Wald. Ich wohne inmitten von Wald und muss den Spiegel durch die Bäume richten.

    drego
     
  7. #6 kurtisane, 23.01.2013
    kurtisane

    kurtisane Guest

    AW: Dringend Fachhilfe erbeten

    25 cm ist leider zu wenig!

    Kannst Du keinen einzelnen Masten frei im Garten setzen?
     
  8. #7 drego1983, 23.01.2013
    drego1983

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    AW: Dringend Fachhilfe erbeten

    Ich erstelle mal ein paar Fotos!
     
  9. #8 Dipol, 23.01.2013
    Zuletzt bearbeitet: 23.01.2013
    Dipol

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    AW: Dringend Fachhilfe erbeten

    Kein Wunder, die Dinger werden ja auch von Kaminbauern erstellt die sich nicht durch besondere Blitzschutzkenntnis auszeichnen. Schon der eingesparte Mehraufwand einer abgesetzten Antennenmontage würde einen erklecklichen Deckungsbeitrag für eine gemeinsame Fangstange für den Schornstein und die Antenne ergeben.

    Der Trennungsabstand ist längenabhängig. Beginnt mit 0 beim Vertikalerder und nimmt in Blitzschutzklasse 3 mit jedem Meter * 0,04 in Luft bzw. 0,08 bei festen Stoffen zu.

    Zuerst mal ein mastnaher PA, dann so sofort Koaxkabel + PA-Leiter zum Erdleiter auf Trennungsabstand bringen. Macht bei 20 m einen unpraktikablen Irrwitzabstand von 1,60 m. Der PA-Leiter darf dann nur am Mast geerdet und nicht am anderen Ende nochmals vermascht werden. Das macht bei im Boden verlegten Antennenkabeln absolut keinen Sinn.

    Auch wenn die nationale DIN VDE 0855-300 für professionelle Funksende-/empfangsantennen nicht für Haushaltsantennen anzuwenden ist, ergibt deren völlig andere Sicherheitsphilosophie bei abgesetzter Antennenmontage mehr Sicherheit. Das sieht dann wie folgt aus:

    • Mastnaher Erdblock an Mast geerdet
    • Antennenkabel in einem geerdeten Metallrohr verlegt
    • Erddungsdraht abstandslos daneben
    • Zweiter Erdblock am Kabeleintritt ins Gebäude mit 16 mm² Cu an Vertikalerder geerdet
    • Direkt danach SPD 1 Blitzstromableiter wie z. B. KATHREIN KAZ 12
    • Danach SPD 2 Überspannungsableiter z. B. KATHREIN KAZ 11, bei Multischalter unmittelbar davor
    An der Antenne ist ein Fundamenterder vorhanden, am großen Haus aber nur der Vertikalerder? Damit wäre der Trennungsabstand bei annähernd gleichen Erdungswiderständen um ca. 1/3 kleiner.

    No risk no fun? Selbst ein außen angebrachter Schornstein muss geerdet werden!

    Nur weil du es nicht verstehst ist das noch lange kein ******. Aber als Blitzschutzkundiger muss man schon suizidgefährdet sein um in eine Wohnung mit einem innen verlegten ES-Schornstein ohne Fangstange und PA einzuziehen. Und ich habe mich zu lange normativ um den Trennungsabstand von Antennenerdleitern bemüht um nicht jedwede Innenableitung von Blitzströmen kategorisch abzulehnen.

    Da hat aber Murphie gründlich zugeschlagen.

    Ein Einzelerder muss nach Norm mindestens 1 m Abstand zur Wand haben, 2,5 m lang und 0,5 m unter Grund versenkt sein. Vertikalerder dürfen (leider) feuerverzinkt sein, die Verbindung mit einem Fundamenterder kann aber erhöhte Abtragungen verursachen und eine Funkenstrecke erfordern. Der Erder muss gemessen werden, wenn der Erdwiderstand zu schlecht ist wäre ein Edelstahlerdspieß mit 9 m Standardlänge zu empfehlen. Mit dem ist die Funkenstrecke überflüssig.

    Stahlkupferseele, 4-fach Sinnlosschirmung, unseröse 120 dB Schirmungsmaßbewerbung und vermutlich ein bruch-, korrosions- und intermodulationsanfälliges Alugeflecht aber Hauptsache billig? Jetzt fehlt eigentlich nur noch, dass der Mantel aus PVC ist und das Kabel ohne zugfähiges Schutzrohr ins Erdreich eingelegt werden soll, dann ist es auch nur eine Frage der Zeit bis das Zeugs wieder raus muss. :rolleyes:

    16 mm² Cu-Volldraht ist für 200 kA blitzstromtragfähig. Und welcher Mantel zum Schutz des Kupfers?

    Und ob es die gibt. Antenne aufs Dach, ein vernünftige zwei oder dreifach geschirmte Qualitäts-Kabel mit Kupferseele, ehrlicher Class A-Zertifizierung anstatt unseröser Bewerbung von 120 dB Voodoo-Schirmdämpfung.
     
  10. #9 drego1983, 23.01.2013
    drego1983

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    AW: Dringend Fachhilfe erbeten

    Hi Dipol, zuerst wollte ich Dir meinen Dank aussprechen, dass Du Dir die Zeit nimmst!
    Hier noch ein paar Hinweise, bevor ich am Wochenende nen paar Fotos aufnehme:
    Ich werde nochmal genau prüfen, ob ich die Antenne nicht anderweitig montieren kann. Würde es reichen, wenn diese Unterhalb der Dachkante montiert wird?

    Mastnah kann aber nicht immer heissen am Mast, oder?

    Genau hier hast Du mich falsch verstanden! Der Schornstein ist aussen am Gebäude und geht keinesfalls innerhalb des Gebäudes lang. Darum habe ich ja auch den Erder ausserhalb des Gebäudes gezeichnet. Der Schornstein beginnt in der 1. Etage und führt über das Dach hinaus, ledigleich der Anschluss der Esse ist mit dem Wohnzimmer nach innen verbunden.

    :) Ich weiss. Das wird noch von einer Fachfirma durchgeführt, ich muss aber mit dem Ausbau im Haus die Querschnitte kennen um die Hauptpotentialausgleichsschiene korrekt mit dem richitgen Querschnitt nach aussen zu führen! Im Sommer werden wir den Erder messen lassen und gegebenfalls einen neuen setzen.

    Keinesfalls, habe ich im Fachmarkt gekauft. Da dachte ich schon etwas ordentliches gekauft zu haben!

    NYM-J 16mm, OK?

    Antenne aufs Dach ... ich schau mal was sich noch machen lässt. Wir haben wirklich viele Szenarien durchgespielt!

    Danke, drego
     
  11. Dipol

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    AW: Dringend Fachhilfe erbeten

    Jede Alternative bei der die Erdkabelverlegung entfällt ist das schon mal ein wesentlicher Fortschritt. Erst wenn die Antenne auch 2 m Abstand zur Dachrinne oder auf der Giebelseite zur Dachkante hat ist sie nicht mehr erdungspflichtig. In der 2 Meter-Zone besteht Erdungspflicht und wenn der Trennungsabstand zur Dachrinne oder dem Regenfallrohr unterschritten wird müssen die mit geerdet werden. Selbst dann ist das ohne Erdverlegung eine bessere Wahl.

    Aber ja doch, bei Fassadenmontage mit Wandhalterung eben an der Wandhalterung.

    Noch ein Fortschritt! Wenn der Erdleiter außen auf der Fassade verlegt wird reduziert sich das Problem gefährlicher Näherungen auf die Querleitung durch den Keller. Das kann man wiederum minimieren indem ein ES-Entlastungserder unter dem Schornstein gesetzt wird, der aber auch mit den Schutzpotenzialausgleich verbunden werden muss.

    Geiz ist geil und keiner will in Schönheit sterben. Ein Staku-Kabel mit Alu-Schirmung ist unterste Schublade. Du hast das Pech der späten Geburt, wärst du früher geboren worden und nicht IT-ler sondern Fernsehtechniker geworden, hättest du so ein Schrottkabel nur mit der Spitzzange angefasst.

    Aber nicht ungeschützt im Erdreich:

     
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