Unterverteilung für Werkstatt einrichten

Diskutiere Unterverteilung für Werkstatt einrichten im Grundlagen der Elektroinstallation Forum im Bereich ELEKTROINSTALLATION; Guten Tag, zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich mich mit Strom nur sehr schlecht auskenne, daher werden alle Anschlussarbeiten von einem...

  1. #1 Turboshift, 25.04.2011
    Turboshift

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    Guten Tag,

    zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich mich mit Strom nur sehr schlecht auskenne, daher werden alle Anschlussarbeiten von einem gelernten Elektriker ausgeführt.
    Ich besorge das Material und bereite nur die Sachen vor, die ich kann.
    Zwar ist der Strom für mich als Schweißer das wichtigste Werkzeug, die hohen Spannungen sind aber nicht so mein Fachgebiet :D

    Nun aber zum eigentlichen Thema ;)

    Ich habe mir in unserem Keller eine kleine Metallwerkstatt eingerichtet, wo es natürlich einige Maschinen gibt, die mit Drehstrom betrieben werden (Säulenbohrmaschine, Metallbandsäge, Schweißgeräte, Absaugung, Kompressor, usw.) Leider befindet sich in dem Raum nur eine einzigste 400V CEE Steckdose, was definitiv zu wenig ist.
    Die Steckdose ist mit einem B16A Automaten abgesichert, die B Charakteristik ist mit dem großen Schutzgasschweißgerät leider auch etwas überfordert :mad:
    Es muss also eine neue Stromverteilung für die Werkstatt her.

    Bislang konnte ich vier Sicherungsautomaten K16A von ABB sehr günstig besorgen.
    Diese 3 poligen Automaten sollen die 400V CEE Dosen absichern, die dazu kommen sollen.

    Bislang besteht leider noch keine Unterverteilung, ich fange also bei 0 an.

    Im Nebenraum befindet sich der Hauptverteilerkasten, die Hauptsicherungen sind drei Schraubsicherungen mit jeweils 63A.
    Ich bin mir nicht sicher, ob es sich dabei um Neozed oder Diazed handelt, das sollte aber keine Rolle spielen.
    Es ist sehr praktisch, dass sich der Hauptverteilerkasten direkt im Nebenraum befindet, die Zuleitung zur Unterverteilung ist daher max. einen Meter lang.

    Für die Unterverteilung fehlt mir bis auf die vier Sicherungsautomaten noch die komplette Hardware.

    Ich liste mal auf, was ich meiner Meinung nach noch alles benötige und setze auch einen Link dahinter. Es wäre super, wenn ich da mal drüber gucken könntet um das OK zu geben oder um vielleicht ergänzen zu können :)

    Also fangen wir mal an:

    Aufputz Kleinverteiler für Feuchträume. Reinpassen sollte ein 4 poliger Fi sowie min. vier Sicherungsautomaten 3 polig.

    http://www.elektroversand-schmidt.de/product_info.php?cPath=21_2298&products_id=8748

    Die Unterverteilung braucht natürlich eine Vorsicherung. Da ich einen 40A Fi verbauen will, jedoch auch eine CEE 32A Steckdose möchte, sollte die Vorsicherung 35A haben

    Ist so etwas hier ausreichend http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290396155638&category=12955&_trksid=p5197.c0.m619 oder sollte man lieber in soetwas hier investieren http://www.elektroversand-schmidt.de/product_info.php?cPath=3_2746&products_id=10876

    Nun gehts weiter mit der Leitung vom Hauptverteilerkasten zum Kleinverteiler. Ich habe mal gelesen, dass hier min. 10mm² verwendet werden muss, stimmt das?
    Wenn ja, dann wäre es ein 4x10mm² Kabel mit L1, L2. L3 und PE, denn der N kommt ja erst hinter dem Fi dazu, den ich im Kleinverteiler verbaue, richtig?

    Das hier wäre also die Leitung, die ich brauche um vom Hauptverteiler zum Kleinverteiler zu gelangen, richtig?

    http://www.elektroversand-schmidt.de/product_info.php?cPath=23_26_2521&products_id=10961

    Nun wandert der Fi in den Kleinverteiler, ich hatte dabei an dieses Modell gedacht

    http://www.elektroversand-schmidt.de/product_info.php?cPath=3_12&products_id=412

    Nach dem Fi kommen nun die Sicherungsautomaten dazu.
    Für die 16A CEE Dosen die K16A Automaten, für die 32A CEE Dose ein K32A Automat.
    Für die 16A CEE wollte ich 5x2,5mm² verwenden, für die 32A CEE sollte 5x4mm² ausreichen, da die Leitungslängen nur sehr kurz sind. Was meint Ihr dazu?

    Jetzt fehlen noch die CEE Dosen, hier wollte ich auf Produkte der Fa. Mennekes zurückgreifen, damit macht man sicher nichts falsch.

    Was ich mich noch frage. Ist es erlaubt, an einem Sicherungsautomaten mehrere Leitungen von mehreren CEE Dosen anzuklemmen? Oder darf an einem Sicherungsautomaten nur eine Leitung angeklemmt werden und die Aufteilung auf mehrer CEE Dosen muss in einer Verteilerdose erfolgen?
    Denn ich wollte immer zwei CEE Dosen mit einem Automaten absichern.

    Was habe ich noch vergessen oder was könnte man verbessern?

    Was ich noch unbedingt dazu sagen muss ist, dass ich mich noch in der Ausbildung befinde. Als Stift wird man ja geradezu Fürstlich entlohnt, daher sollte das Projekt "Unterverteilung für die Werkstatt" natürlich so günstig wie möglich sein :D

    Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe

    Gruß Janik






     
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  3. #2 Kaffeeruler, 25.04.2011
    Kaffeeruler

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    AW: Unterverteilung für Werkstatt einrichten

    Zul zur VT 5x10mm² wenn schon ( Ich geh mal davon aus das ein TN netz vorhanden ist )
    Ich würde für das Schweißgerät keine K-Automaten verwenden, zwar hast du derzeit nur Schutzgas aber wenn mal Inverter kommen sind auch die K-LS nicht 100% sicher, da sind Neozedsicherungen besser
    Der FI ist ok, nen Neozedblock als Vorsicherung ausreichend mit 35A
    Mehrfachbelegung ist erlaubt soweit es der Hersteller freigibt, also Datenblatt lesen

    Was für ein verteiler haste dir denn ausgesucht ?
    Anklemmen macht ein Fachmann ?


    Mfg Dierk
     
  4. #3 Turboshift, 25.04.2011
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    Turboshift Strippenzieher

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    AW: Unterverteilung für Werkstatt einrichten

    Guten morgen und vielen Dank für die Rückmeldung :)

    Was genau wir für ein Netz haben, kann ich gar nicht sagen, die Anlage besteht seit etwa 20 Jahren, Fi Schutzschalter bestehen natürlich auch in jeder Haupt- und Unterverteilung.

    Ich habe gerade gesehen, dass unsere beiden anderen bestehenden UV im Haus auch durch eine Zuleitung 5x10mm² gespeißt werden.
    Könnte mir das mal einer kurz erklären, warum das so ist?
    4x10mm² hätte ich mir jetzt erklären können, die Phasen L1, L2 und L3 wären von der Vorsicherung gekommen, PE wäre auf die PE Sammelschiene gekommen.
    Aber wohin geht der N dann?
    Ich dachte bislang immer, dass N immer erst nach dem Fi dazukommt, damit lag ich wohl falsch :rolleyes:

    Warum ein Inverter an einem Sicherungsautomaten nicht sinnvoll ist, musst Du mir jetzt aber mal erklären.
    Wenn wir auf Montage bei Privathaushalten fahren, nehmen wir immer unsere Invertergeräte mit, da diese auch an flinken Sicherungen besser zurecht kommen als Trafogeräte :cool:
    Der Aufnahmestrom von Invertergeräten ist bei gleicher Leistung einem Trafogerät gegenüber um einiges kleiner ;)
    Ich betreibe selber auch zwei Invertergeräte an den normalen B16A Automaten, bislang ohne Probleme :D

    Wegen der Vorsicherung war ich mir unsicher, die beiden anderen UV sind auch mit normalen Neozedblöcken vorgesichert, was seit Jahren problemlos funktioniert.
    In einem anderen Forum wurde mir aus Gründen der Sicherheit und wegen der einfacheren Montage dieses Teil hier empfohlen, daher wollte ich nochmal genauer nachfragen In der Verteilung - Hager L73H Schalter-Sicherungs-Einheit,D0,3-pol,63ASchaltermaterial von Busch-Jaeger, Gira, Berker, merten, Jung. Gongs und Funkgongs von Friedland und Grothe. Elektromaterial von Wago, Hager, ABB, Hirschmann, Kathrein, Wisi.

    Der Verteiler muss auf jeden Fall zweireihig sein, sonst geht nicht alles rein.
    Da der Keller die meiste Zeit ungeheizt ist, gilt dieser wohl als Feuchtraum, sodass ich einen speziellen Feuchtraumkleinverteiler verwenden muss.
    Gibt es hier gute und günstige Modelle die bis etwa 50 Euro kosten?

    Und dann hätte ich noch eine Frage, zu der ich auch ein Bild dazu liefern muss, ich hoffe ihr könnte es in etwa erkennen.
    An welcher Stelle wäre es überhaupt möglich, den Strom für die neue UV abzugreifen?
    Dies geht ja vermutlich nur durch ein Durchschleifen aber wo genau?
    Und was wird dafür noch an Verbrauchsmaterial benötigt?

    [​IMG]



    Anschluss macht wie gesagt ein Bekannter von mir, de vor ein paar Jahren Elektriker gelernt hat :)

    Vielen Dank für Eure Hilfe :)

    Gruß Janik
     
  5. elo22

    elo22 Freiluftschalter

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    AW: Unterverteilung für Werkstatt einrichten

    Auch im TT 5adrig. Ist IMHO einfach zu kriegen und es muss keine zusätzliche Leitung zur HES installiert werden.


    Sehe ich doch anders. Egal wie das wird nicht selektiv. Die CEE ist auch nur mit 32 A zu sichern. Ich würde einen Hauptschalter setzen und einen 63 RCD dann passt es auch mit den 32 A.

    Lutz
     
  6. #5 Turboshift, 25.04.2011
    Turboshift

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    AW: Unterverteilung für Werkstatt einrichten

    Hallo,

    derzeit habe ich noch kein Gerät, dass eine 32A Absicherung benötigt, wenn ich allerdings schon mal dabei bin, möchte ich das gleich mitmachen. Vielleicht kommt ja irgendwann mal ein Plasmaschneider oder ein größeres Schweißgerät dazu, dann möchte ich gerüstet sein.
    Das mit der Selektivität war mir bislang unklar. Mir war bewusst, dass wenn ich mit 35A Vorsichere, keine anderen Geräte außer das an der CEE 32A betreiben kann, da es sonst eventuell zum Auslösen der Sicherungen kommt. Damit könnte ich zur Not leben.

    Wenn ich jetzt richtig verstanden habe, sollte ich anstatt der 35A Vorsicherung lieber einen solchen Hauptschalter im Hauptverteilerkasten installieren lassen?
    In der Verteilung - Hauptschalter ABB 63ASchaltermaterial von Busch-Jaeger, Gira, Berker, merten, Jung. Gongs und Funkgongs von Friedland und Grothe. Elektromaterial von Wago, Hager, ABB, Hirschmann, Kathrein, Wisi. und als Fi dann z.B. ein solches Modell verwenden Verteilung - FI-Schalter - Hager FI-Schutzschalter CDA 463 D, 63A - 30mA - 4poliSchaltermaterial von Busch-Jaeger, Gira, Berker, merten, Jung. Gongs und Funkgongs von Friedland und Grothe. Elektromaterial von Wago, Hager, ABB, Hirschmann, Kathrein, W

    Habe ich das richtig verstanden? Eine Vorsicherung wäre dann ja nicht mehr notwendig, da auch der Fi bis 63A belastbar ist ?

    Gibt es eine günstigere Alternative zu dem verlinkten 63A Fi oder sind die alle so teuer :eek:

    Danke :)
     
  7. #6 Turboshift, 29.04.2011
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    AW: Unterverteilung für Werkstatt einrichten

    Ich schiebe das ganze nochmal hoch und bitte um eine Antwort ;)

    Was haltet Ihr von der Idee mit dem Hauptschalter in der Hauptverteilung und dem 63A Fi in der Unterverteilung?

    Danke :)
     
  8. #7 Jörg67, 30.04.2011
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    AW: Unterverteilung für Werkstatt einrichten

    So wie ich es sehe ist das eine Möglichkeit, ja.

    Im Grunde sind ja alle Fragen beantwortet. Die letzten Feinheiten solltest Du dem überlassen, der das alles anklemmt.
    Der trägt nämlich die volle Verantwortung dafür, mit allen Konsequenzen.
     
  9. #8 Turboshift, 30.04.2011
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    AW: Unterverteilung für Werkstatt einrichten

    OK, dann werde ich das wohl so mit dem Hauptschalter und dem 63A Fi machen, das gefällt mir am besten.
    Man müsste dann aber den Strom für die Unterverteilung direkt hinter den 63A Hauptsicherungen abgreifen, richtig?
    Kommt man an diesen Bereich überhaupt ran oder ist das Verplombt?
    Wie funktioniert das mit dem Abgreifen? Gibts da solche Stromschienen wo die Adern der Zuleitung für die neue UV einfach aufgelegt werden oder muss man dafür das Hauptkabel anschnitzen?
    Und nun noch eine Frage, die mich schon länger beschäftigt. Ist eine solch aufwändige Nachrüstung von einem Elektriker Gesellen, der nicht mehr in diesem Beruf arbeitet und keine Spezielwerkzeuge besitzt überhaupt zu bewältigen oder sollte man doch lieber eine Fachfirma damit beauftragen? Was würde sowas ungefähr kosten, wenn man eine Firma beauftragt?

    Danke
     
  10. #9 Jörg67, 30.04.2011
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    AW: Unterverteilung für Werkstatt einrichten

    Da wird nix angeschnitzt, entweder sind da an geeigneter Stelle noch freie Klemmen, oder es wird ein Klemmstein gesetzt um zu verteilen. Verplombt ist nach dem Zähler nichts mehr.

    Jetzt mußt Du mir nochmal erklären wo diese 63A-Sicherung eigentlich sitzt. Das ist mir gerade nicht klar, wenn das die Hauptsicherungen im HAK sind, dann geht es so nicht.

    Dein Geselle da braucht nicht viel an Werkzeug, sein Wissensstand sollte aktuell sein. Was er bräuchte, wäre ein Installationstester, und mir schwant, daß es hieran wieder mangeln wird? Er nimmt viel Verantwortung auf sich, das sollte euch bewußt sein. Wenn er seine Arbeit nicht mit den vorgeschriebenen Messungen abschließt und es kommt zu Sach- oder Personenschaden weil er Fehler eingebaut hat, ist er dran. Er darf es im Grunde gar nicht machen, also sollte alles tiptop sein...

    Die Anlage sollte also, wenns fertig ist, zumindest von einer konzessionierten Firma überprüft werden. Das sind die einzigen, deren Prüfprotokolle hinterher auch was wert sind.
     
  11. #10 Turboshift, 30.04.2011
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    AW: Unterverteilung für Werkstatt einrichten

    Hallo,

    hier nochmal das Bild vom Hauptverteilerkasten bei uns im Keller.
    Mit den 63A Hauptsicherungen meine ich die unter dem Zähler.
    Die beiden Neozedblöcke rechts sind die beiden Vorsicherungen für die bereits bestehenden Unterverteilungen ;)

    [​IMG]

    Die Installationsmessung könnte mein Chef machen. Mein Chef hat zwei Firmen, einen Metallbaubetrieb (dort lerne ich Metallbauer) und einen Elektrofachbetrieb.
    Nur wird die ganze Installation höchstwahrscheinlich sehr teuer, wenn ich die Arbeit von dieser Firma ausführen lasse. Und als Stift ist das mit der Kohle immer etwas schwierig :D

    Warum genau funktioniert das denn nun so nicht?
     
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