Unterverteilung , Fragen , Hilfe

AW: Unterverteilung , Fragen , Hilfe

Eine Wohnungsinstallation welche über nur einen FI für alles verfügt ist imho stand von Vorgestern. Wenn wirklich mal ein Fehler auftritt, und dein Mieter aufgrund völliger Dunkelheit den Notdienst bemüht, wünscht, du du hättest nicht am falschen Ende gespart.Und vor allem völlig unnötig. Die 40€ die ein weiterer FI mehrkostet, hätte man lieber an den LS-Schaltern und am Leitungsmaterialien einsparen sollen, wozu man in einer Wohnung 21 Stromkreiszuleitungen(wohlgemerkt unabhängig von der Küche) benötigt, ist mir schleierhaft.

Die 25A Neozedsicherung im Zählerschrank ist absolut unötig und Kontraproduktiv, sollte wirklich ein 5x10 verlegt sein.

 

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Ja, gilt übrigens für alle Querschnitte, war alles eine Stufe höher. Evtl lag das ja daran, das zu DDR- Zeiten 1,5mm² noch wirklich 1,5mm² war und nicht 1,33mm² wie heute.

 

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ich hoffe mal, der Elektriker hat auch die Montagehöhen, Installationszonen und Schutzbereiche eingehalten?
Wie sieht die Verkabelung mit Telefon, Fernsehen und Türsprechanlage aus?

 

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So pauschal ist das totaler Quatsch. 1,5er geht unter gewissen Vorraussetzungen bis 20 A abzusichern. Natürlich begrenzt das letztendlich die angeschlossene Steckdose zunächst auf 16A. Dazu kommt theoretisch noch der maximal zulässige Spannungsfall von 3 % ab Zähler , der die Absicherung noch senken kann. 18 Meter Leitungslänge ab Zähler, jedoch ist die Teilstrecke vom Zähler zur UV separat zu berechnen und prozentual abzuziehen, wenn mans streng nimmt.

Stimmt so ganz auch nicht, wenn man garantieren will, das bei Auslösung des FI´s nicht die gesamte Anlage ausfällt, reicht es theoretisch auch, wenn du z.B. das Flurlicht nicht über den FI laufen lässt. (Vom "GMV" mal abgesehen)

Was ist DAS denn für eine zusammenhangslose Theorie?


Für die restlichen Fragen schliesse ich mich meinen Vorrednern an.