Spannung hinter nicht eingeschalteten LS-Schaltern ?

AW: Spannung hinter nicht eingeschalteten LS-Schaltern ?

Sowas steht in keiner Anleitung - Das ist reine Physik.

Eine kapazitive Einkopplung ist auch kein Phantom/Trugbild - Man muss nur verstehen, was es ist und was es für eine Bedeutung hat. Wie wir ja alle wissen (sollten), ist die Antwort (42) sinnlos, wenn man die dazugehörige Frage nicht kennt.

 

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Das kommt auf den an, der misst und auf das Multimeter
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Ist das die eine einzige Ausnahme unter Millionen DMM oder habe ich da einen neuen Trend verpasst? Außerdem ersetzt es keinen Duspol o.ä. - schon aufgrund der Einschränkungen ...

Genaugenommen ist es schon eine Frechheit CAT III 600V anzugeben, wenn die Lastzuschaltung nur bis 250V zu verwenden sein soll ... Und ganz ehrlich erwarte ich bei diesem Gerät sogar, dass die Taste trotzdem zu drücken ist, auch wenn 600V gemessen werden - ohne interne Schutzfunktion - Schlechte Erfahrung mit Voltcraft ...

 

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Auch ohne diese Taste kann man mit einem Multimeter durchaus zu recht kommen, wenn man Messergebnisse einzuschätzen weis. Ich benutze z.B. einen Duspol seit 15 Jahren nur noch in Ausnahmefällen, weil er für mich ganz einfach unpraktisch ist.
Ich brauch ein Multimeter und trage mein Werkzeug in einer kleinen Tasche durch den Betrieb und darin ist schlicht kein Platz für einen Duspol.

 

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Stimmt Instandhaltung ist nicht mit dem Bau zu vergleichen, aber nur in der Hinsicht, das man auf dem Bau kein Multimeter braucht.
Trotzdem kann ich mit einem Multimeter feststellen, ob Saft auf einer Leitung ist. Wenn ich weis, das es um Netzspannung geht, dann ist Saft da, wenn mein Multimeter ca. 230V anzeigt. Wenn es 115 oder 130V anzeigt, dann hab ich es ganz einfach mit einer Eingekoppelten Spannung zu tun. So simpel ist das auch ohne Duspol.
Und selbst mit einem stinknormalen Phasenprüfer kann ich sagen, das wenn er am Schutzleiter leuchtet irgendetwas nicht in Ordnung ist. weil er an dieser Stelle ganz einfach nicht leuchten darf.