Zählerschrank/Hauptverteilung erweitern um 2 RCD etc.

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Was ist KN? Alt bedeutet von 2002, also nicht so alt.

 

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Bisher war die Reihenfolge so: HAK -> SLS 63A -> 35A Vorsicherung Neozed -> 40A RCD -> Einige B16.

Ersetzt man nun den 40A RCD gegen (mehrere) 63A RCD, benötigt man dann wirklich keine Vorsicherung mehr? Ein Elektriker sagte mir, eine 63A Neozed Vorsicherung wäre eh sehr selektiv und wohl die letzte Sicherung, die abschalten würde.

Bei 63A RCD müsste die Zuleitung wohl auch den Querschnitt haben wie bereits vom SLS abgehend.

Wie nennt man diese N und PE Reihenklemmen, sind das die Hager-Schnellsteckklemmen im Voltus-Shop?

 

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Das stimmt natürlich. Ich habe nun für den F204A-60/0,03 aber nur 19 EUR mehr bezahlt als für den F204A-40/0,03. Dafür fallen aber die Neozed-Sockel und zusätzliche Drahtbrücken weg, das relativiert sich und hat etwas Platz geschaffen.

 

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Die steht in der Rubrik Unterputzverteiler? Ist die identisch mit Hager KN26E + Hager VZ711 Klemmtraeger fuer Volta/Vector ? Klemmenträger gibt es da verschiedene: Hager UZ00K1, Hager VZ710, Hager VZ711

 

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Laut Tabelle Strombelastbarkeit nach VDE 0298-4 müsste beim Umbau auf 63A RCD und Entfernen der 35A Neozed die Kabelstrecke von SLS über RCD bis zu den ersten LSS komplett in 10mm² ausgeführt sein und nicht mehr 4 oder 6mm² hinter den 35A Vorsicherungen wie bisher, ist das richtig?

PS: Eine andere Frage im Bezug auf das Dokument Hauptstromversorgung.pdf von ABB, das ich gerade lese: Die Hauptstromversorgung vom HAK zur Straße ist ein altes ummanteltes Gewebekabel, ähnlich stark wie das neue vom HAK zum Zählerkasten, daher warhscheinlich auch 4x10mm². Dieses läuft eine kurze Strecke von 1m offen in einem alten Treppenruntergang, bevor es ins Erdreich führt. Im Zuge der Kellerdämmung und Verfüllen des alten Kellerruntergangs wurde dieses Kabel nun in der Dämmung versteckt. Da sich hier die Verlegeart geändert hat, ist das realistisch gesehen tragisch und müsste nun anders abgesichert werden im HAK? Wird sich die Lebenszeit drastisch verkürzen? Da im Haus nicht wirklich von den 63A Gebrauch gemacht wird und auch vor allem nicht über längere Zeit, gehe ich doch kaum von einer Temperatur-Entwicklung aus.

 

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Der Spannungsabfall sollte bei der kurzen Strecke nachrangig sein, eher der Nennstrom der Sicherung. Bei 63A sagt Hensel sogar 16mm². Soweit ich im Hager-Kasten die vorbereiteten noch unbenutzten Verdrahtungsleitungen mit ca. d= 3,8mm messe, wären das wohl 10mm². Unter 10mm² bis zu den LSS werde ich dann wohl nicht gehen.
elektrofachkraft.de sagt aber auch, dass 16mm² bei 63A Minimum sei.