Nym 5x1,5mm² auf Steckdosen verteilen

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- 3 x 10 Ampere sind dann aber 0 Ampere auf dem N
- Bei 4 poligen Automaten ist auch der N überwacht. Bei 3poligen + N NICHT.
Ob diese nicht häufig anzutreffen sind ist egal. Einbauen darf man sie trotzdem.

 

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Haeh
Bitte lese erst mal die Beiträge über dir UND DANN schreibst du eine Antwort die nicht solches dummes gesülz enthält wie dein letzter blabla
Das ganze ist bei einer ansonsten einwandfreien Installation absolut kein problem.
wie schon gesagt kann der Strom durch den N ,bedingt durch die Phasenverschiebung, NICHT grösser werden als der Strom eines Ausenleiters.

Edit; da war einer schneller

 

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Oh Mann stirbt denn der Blödsinn nie aus? Nimmst du auch 3 Einzelne Leitungen für die Wohnungszuleitung oder für die vom Haus. Da gibt es auch nur einen N oder PEN. Und der ist dann oft sogar dünner als die Außenleiter. Denk mal darüber nach, warum das so ist. 3x63A sind nach deiner Meinung in der Wohnungszuleitung dann ja auch 189 A über eine 10mm² Ader.

 

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Mit kleiner UV meine ich natürlich eine wirklich kleine UV. Wenn man es denn überhaupt UV nennen soll.
Denn eig. ist dort nur ein Klingeltrafo und 3 Weitere B16 Automaten. Also praktisch unnötig und nicht selektiv geschützt. (5x 2,5² Zul.)

Ich wollte doch dann die zwei E-Herde und die "UV" mit einezelnen Automaten (B16) absichern.
Oder die Herde doch lieber die teuren 3poligen?

 

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Ja das Passt. Es gibt Zwar ausnahmen aber ich bezweifle das du Stark Induktive Verbraucher wie einen 10KVA Trafo an der Dose betreibst

 

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Hallo Benni S.

Du hast verschiedene Antworten auf deine Frage erhalten (teils mit, teils ohne Fachwissen).
Als ‚alter Elektroinstallateur‘ kann ich dir nur nochmals raten, halte dich bei deiner Installation an VDE-Vorschriften und gehe kein Risiko ein, nur um ein paar Leitungen zu sparen.
Wer ist denn der Dumme, wenn bei der Spar-Installation jemand zu Schaden kommt oder die ‚Bude‘ abbrennt? – Du.
Lass dich auch nicht von symmetrischer Lastverteilung, die in Drehstrommotoren auftreten, beeinflussen. Dies hat mit deinen Steckdosen, an die unterschiedliche Lasten angeschlossen werden, nichts gemein.

LG
Hans Peter

 

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Warum sollte es nicht Normkonform sein?
E-Herde sind meistens nur mit einen N und dort passiert auch nichts.
Auch bei asymetrischer Last überlastet der N nicht.

Alles nur Panikmache.

 

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Hör jetzt langsam auf mit deinem Halbwissen. 1. erlaubt die VDE das ausdrücklich. 2. ist das egal, ob du einen Motor oder eine Steckdose anschließt, das Beispiel mit der Wohnungszuleitung sollte ja reichen, oder ist bei dir die Last symetrisch in der Wohnung. Und wenn du mal mit offenen Augen durch die Welt gehst, dann ist das z.B. im Herd nicht anders Die 2 Platten links gehen auf eine Phase, rechts auf die 2. Phase und der Backofen auf die 3. Phase und du nimmst trotzdem ein 5-adriges Kabel. Da ist auch nichts symmetrisch oder hier mit Steckdosen
CEE 3-Wege-Verteiler - Haustechnik - Installationsmaterial - Steckdosenleisten - Pollin Electronic
Und wenn du das als "alter Installateur" nicht schnallst, dann würde ich mal über einen neuen Job nachdenken.

 

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Hallo

Elektroherde dürfen nur über eine separate, 3 polig abgesicherte Leitung (bei ‚Drehstrom‘) angeschlossen werden. Dies hat seinen Grund.
Die interne Verdrahtung im Elektroherd berücksichtigt die ja bekannte Leistungsaufnahme der vorhandenen Platten. Dies ermöglicht eine interne Lastverteilung auf die Phasen, was eine Entlastung des N-Leiters zur Folge hat.
Ganz einfach – hat aber nichts mit Steckdosen zu tun, bei denen die Leistungsaufnahme nicht bekannt ist.

LG
Hans Peter