Transformator

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1.) Das Verhältnis von Primär und Sekundärpannung ist (aufgrund der elektromagnetischen Induktion) proportional zu dem Verhältnis der Anzahl der Wicklungen zueinander. Das gleiche Verhältnis lässt sich auch auf die Stromübersetzung übertragen.

Eine Wechselspannung in der Primärspule verursacht einen Wechselstrom, welcher sowohl in der Primärspule als auch in der Sekundärspule ein magnetisches Wechselfeld verursacht.
Ein sich änderndes Magnetfeld zieht eine Induktionsspannung nach sich.
Die induzierte Spannung tritt in der Sekundärspule als Sekundärspannung auf.


2+3.) Wer sagt denn das? Die Leistungsaufnahme eines Trafos an der Primärseite richtet sich immer nach dem Leistungsbedarf an der Sekundärseite. Die Leistungen sind also identisch.

 

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Du vergisst die Verluste, Der Trafo hat keinen 100% Wirkungsgrad

Beim Strom ist es dann aber umgekehrt proportional zum Verhältnis der Windungszahl.

 

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weil ein Trafo Verluste hat: Pzu = Pab + Pverlust

 

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@ Frank:

Hast ja Recht, ich verstand dies als Frage nach den Grundprinzipien eines Transformators, und da definiert man in der Regel zunächst einen "idealen Transformator", in dem Blindleistung, Streuung, Kupferverluste, Kopplungsfaktor, Wicklungskapazitäten u.s.w. unberücksichtigt bleiben.

Ansonsten hätt ich ja gleich ne halbe Doktorarbeit hier reinschreiben können. Wir woll´n ja mal die Kirche im Dorf lassen.

 

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Problem ist halt, das die genau die Verlustfrage in der 3. Antwort hören wollen und das von dem Lehrling und nicht von einem Doktor.