Anlaufverstärker der Firma GEKO

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  1. eloooo

    eloooo Neues Mitglied

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    Hallo,

    und herzliche Grüße in die Runde Welcome

    Folgendes Problem würde ich gerne lösen... ich habe einen Stromerzeuger 2602 E-AA/HHBA der Firma GEKO bekommen,
    bei dem der Anlaufverstärker nicht funktioniert.
    Leider hat sich in der Vergangenheit, der eine oder andere Bastler an der Schaltung VEGANGEN :shit:


    Der Schaltplan:

    2602 E-AAHHBA-p1.jpg

    Die verbastelte Platine:

    20160208_143539.jpg

    Wenn ich die beiden mit Kabeln verbundenen Elkos betrachte, drängt sich mir der Gedanke auf,
    dass selbige nicht die Originalen sind.
    Zumal sie mit Kabelbindern "befestigt" waren.

    Oberhalb des roten Kondensators fehlt auf dem Bild noch ein 330 Ohm Leistungswiederstand, welcher abgeraucht war.
    den habe ich inzwischen bekommen und eingelötet.

    Nun zu meiner Vermutung.
    Die Anlaufverstärkerschaltung funzt normalerweise sehr gut und auch zuverlässig.
    Außer... man betreibt ein Schweißgerät am Generator, dann gibt entweder die Schaltung, oder der Generator, oder gar beides
    den Geist auf.
    Inzwischen hat GEKO einen Schalter eingebaut, um die Verstärkerschaltung gegebenenfalls zu deaktivieren.

    Leider hat die Firma GEKO keine Unterlagen mehr von der alten Verstärkerschaltung.

    Daher meine Frage in die Runde:

    Wer von Euch hatte so ein Teil schon mal in der Mache, oder kann mir Tipps geben, wie ich an die Daten
    der originalen Bauteile komme?

    Für sachdienliche Hinweise danke ich schon mal im Voraus!


    Liebe Grüße Euer

    eloooo
     

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  3. gert

    gert Freiluftschalter

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    AW: Anlaufverstärker der Firma GEKO

    Ich vermute, daß die Platine nicht original ist. Siehe Aufdruck REDMER PlAT/GEKO/....
    Evtl. mal nach redmer elektronik gurgeln.
    Der 6800µF macht schon Sinn, war wahrscheinlich in axialer Bauform eingelötet, der Sinn des Siemens-Elkos erschließt sich mir nicht, dazu müsste man die Platine näher betrachten. Außerdem sehe ich außer den beiden schwarzen Wandler-Adern nur 2 freie Kontakte, laut Plan sollten es 4 sein.

    Wenn aber alles funktioniert, würde ich einen Schalter in die Leitung zum Pin LS1 einschleifen, damit kannst Du die Platine ein und ausschalten.
    (never touch a running system;) )

    Gruß Gert
     
  4. eloooo

    eloooo Neues Mitglied

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    AW: Anlaufverstärker der Firma GEKO

    Servus Gert,

    vielen Dank für Deine Antwort!
    Was die Originalität der Platine angeht, wurde das von GEKO bestätigt. Die Aufschrift lautet: PAT / GEKO / 2.6-9.0 REDMER
    Den Hersteller gibt es leider nicht mehr... kein wunder so wie das Teil aussieht :)

    Was die Kapazität des Elkos angeht, ich hab mal gesucht, aber keinen mit den Werten in axialer Bauform gefunden.
    Was ja nicht heißen muss, dass es so etwas nicht gab.
    Freie Kontakte gibt es insgesamt 3 St., der dritte befindet sich oberhalb des grünen Relais. Über Ihn wird der Schütz angesteuert.
    Den vierten Kontakt, also (N) für den Schütz wurde vermutlich ersatzlos gestrichen.

    Bezüglich des Schalters zu LS1, bin ich ganz Deiner Meinung.

    Hast Du eine Bezugsquelle für einen wie oben beschriebenen Elko in axialer Bauform?

    Grüße vom eloooo
     
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