"Komische" Arbeitsweise - ist das so normal?

Diskutiere "Komische" Arbeitsweise - ist das so normal? im Sonstiges Forum im Bereich OFF TOPIC; Hallo Forum, hier kommt mal ein kleiner Kummer-Thread von mir. Aktuell arbeite ich in einer Firma, die hier in der Stadt unter Anderem für...

  1. sce

    sce Schlitzeklopfer

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    Hallo Forum,

    hier kommt mal ein kleiner Kummer-Thread von mir.

    Aktuell arbeite ich in einer Firma, die hier in der Stadt unter Anderem für das Klinikum die E-Technik macht.
    Der Laden ist nicht gerade klein, bzw. gibt es sogar schon eigene Räumlichkeiten im jeweiligen Krankenhaus, wir sind also täglich vor Ort.

    Jetzt bräuchte ich mal ein Statement zu ein paar Dingen, die mir so aufgefallen sind - entweder ich bin zu kleinlich, oder die lieben Kollegen bauen öfter mal Pfusch???!

    - Steckdose (mit Schraubklemmen) verlängern: Alte Dose abschrauben, aus der Restekiste ein paar versiffte Wagoklemmen holen, vermackte Adern in die Klemmen stopfen - fertig.
    - Leitungen werden meistens mit dem Cutter abgemantelt, natürlich werden dabei immer die Adern mit angeritzt
    - Muffe setzten: Das Erdkabel (6²) wird mit dem Seitenschneider abisoliert, weil die 1,99€ Abisolierzange nur bis 2,5² passt. Hinterlässt natürlich dicke Kerben im Leiter.
    Stoßverbinder pressen, dann feststellen, dass der Schrumpfschlauch vorher drüber muss. Also Iso-Band drumwickeln...
    Das Gehäuse wird irgendwie mit dem Seitenschneider ausgebrochen und vollgegloddert, das Harz läuft zur Hälfte wieder raus. Also wird aus den Untiefen des Lagers eine uralte Tüte Harz (anderer Hersteller) geholt und auch noch da rein geschüttet.
    Wahrscheinlich ist das bis heute nicht ausgehärtet.
    - Angebohrtes NYM flicken: Stoßverbinder für flexible Leiter nehmen und mit der Aderenendhülsenzange festdrücken.
    - Allgemein werden keine Anleitungen gelesen. So wurden Lötverbinder geholt, die eine kleine Madenschraube zum fixieren auf dem Massivleiter haben. Damit wurde dann ein 10² Erdkabel verlängert, natürlich ohne die Verbinder zu verlöten.
    Die Muffe wurde dann keine Woche später wieder ausgegraben, über die Verbinder geschimpft und normale Stoßverbinder genommen.
    - Jeder alte Schrott wird aufgehoben. Versiffte Wagoklemmen, kaputte Leitungen, alte Steckdosen, 20cm-Reste Kabelkanal etc. liegen im "Lager". Natürlich wird das Material komplett berechnet und als "Neu" deklariert, obwohl es eine Woche vorher beim Auftraggeber abgeschraubt wurde :eek:
    - Mitdenken ist prinzipiell verboten. Es muss genau so gearbeitet werden, wie der Tyrann von Vorarbeiter es haben will.
    Z.B. wurde eine Leitung durch die Decke gelegt und sollte später mit Brandschutz-Spachtel versiegelt werden. Gleich die Spachtelmasse mitnehmen ist nicht möglich, wir sollen gefälligst nicht so viel Sch**** auf den Wagen packen. (wörtlich & brüllend)
    Also nach dem Durchbruch wieder laufen und die Kartusche holen. Jetzt sieht man schon, dass die halb leere Kartusche nicht reichen wird. Will man aber gleich noch eine neue mitnehmen, die man ja auch ggf. wieder zurückstellen kann, kommt der Vorarbeiter aus seiner Bude und faltet einem zusammen, wieso man kistenweise die Spachtelmasse wegträgt.
    Insgesamt irren wir so kollektiv zig mal pro Tag über das Gelände und holen Kleinkram, den man gleich hätte mitnehmen können.

    Die älteren Kollegen haben sich natürlich schon darauf eingeschossen und machen das mit. Jetzt komme ich als "Neuer" da an, lese mir den Auftrag durch und packe mein Material zusammen. Keine fünf Sekunden später brüllt es quer durch die Bude, was ich damit alles will, die Hälfte reicht, überhaupt bräuchte ich doch eh nur die Bohrmaschine.
    Gezwungenermaßen lasse ich die Sachen also liegen, später auf der Baustelle fehlen sie dann aber - wer hätte das gedacht :cool:
    Zu allem Überfluss muss ich mich dann manches mal noch anfahren lassen, wieso ich nicht gleich daran gedacht habe, dieses und jenes mitzunehmen.

    Die Liste könnte ich natürlich noch fortführen, vor allem mit den "Untaten" beim Verdrahten. Oft genug hatten wir deswegen schon Probleme, wir standen sogar schonmal in einem 30 Meter langen Kellergang der plötzlich stockdunkel war, weil in der "neu" gemachten Dose eine Wagoklemme abgefallen ist. Vorher saßen da DoLü-Klemmen, natürlich wurde nicht neu abgesetzt.
    Außer mir hatte auch keiner eine Taschenlampe dabei...

    Ich will mich natürlich nicht als super-Mitarbeiter aufspielen und halte mich auch sehr bedeckt. Trotzdem fällt mir soetwas auf und ich habe dabei immer ein komisches Gefühl.
    Zum Glück bin ich in 2-3 Monaten da wieder weg, mal ehrlich kommentiert...

    Jetzt kommt die große Frage: Ist das etwa "normal"? Dann habe ich wahrscheinlich den falschen Beruf gewählt...

    Kennt ihr auch solche Storys? Immer her damit!

    Danke & Gruß
     
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  3. #2 Bewusstseinsspalter, 27.05.2010
    Bewusstseinsspalter

    Bewusstseinsspalter Lüsterklemmer

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    AW: "Komische" Arbeitsweise - ist das so normal?

    Naabend......

    Alles schon selbst erlebt !

    Diese Szenerie macht vor keiner Branche halt. Das gibt es überall.

    Denke mal, der dauernde Termin.- und Kostendruck führt zu diesem Verhalten. Deshalb wird es auch nie 100-%ige, vorschriftsmäßige Arbeiten geben.

    Hier sollten die kleinen Unternehmen mal Kostenrechnungen anstellen. Entweder von vornherein sauber Arbeiten, oder später einen Schadensfall, der auch Zeit und Arbeit kostet.

    In Industriebetrieben gibt es auch keine ordentliche Instandhaltung mehr. Da wird auf Deibel komm raus produziert und nur notdürftig repariert. Vorbeugende Maßnahmen, Fehlanzeige.
    Wenn dann aber Produktionsausfall ist heulen alle rum.

    Kennt man, kennt man, kennt man....

    Ich liebe Perfektion, Sauberkeit und fachmännische Arbeiten. Aber nach einiger Zeit bekommt man ein gutes LMAA-Gefühl. Wer nicht will muss fühlen.

    Sollte ein Ausfall auftreten dann --->linkes Ohr rein--->rechtes Ohr raus !

    Das Einzigste was ich mir nicht mehr antuen werde ist ein schlechtes Betriebsklima. Das geht richtig auf die Psyche, die Motivation und die Arbeitsleistung. Da kann die Arbeit noch so viel Spass machen, wer dann nicht freiwillig geht, hat's schwer.

    MfG.....
     
  4. #3 strippe, 27.05.2010
    strippe

    strippe Leitungssucher

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    AW: "Komische" Arbeitsweise - ist das so normal?

    Solche Stories sind mir nicht unbekannt. Der Laden, in dem Du da arbeitest, gehört eben zu den Buden, die nicht mehr um den einzelnen Kunden kämpfen müssen. Schließlich haben die ja in dem Klinikum praktisch einen Dauerauftrag. Der Kunde war halt immer zufrieden, die Arbeit läuft routinemäßig und die Kohle kommt jeden Monat ins Haus geflossen.
    Firmen mit einem solchen Status verlieren oft das eigentliche Ziel, nämlich qualitativ hochwertige Arbeit abzuliefern, aus dem Auge - busines as usual eben. Da muss man dann auch mit den Kollegen nicht mehr kooperativ und freundlich umgehen. Dein Vorarbeiter jedenfalls scheint ja ein echtes Herzchen zu sein....
    Müßte sich die Firma tagtäglich einem gewissen Konkurrenzdruck stellen und mit ihrer Arbeit um den einzelnen Kunden werben, würden solche Vorarbeiter schnellstens entsorgt werden.
    Mein Tip: Wenn Du diesen ehrenwerten Laden sowieso bald wieder verläßt, solltest Du kurz bevor du gehst Deine Beobachtungen mal der Chefetage melden. Wenn die Bude noch irgendetwas auf sich hält, werden die groben fachlichen Mängel zumindest einmal überprüft. Am besten, Du schreibst Dir solche Fehlleistungen wie den Umgang mit den Muffen oder die "kreative" Praxis der Kabelverlängerungen mal mit Datum und Ort auf. Wie gesagt, das alles solltest Du erst kurz vor Deinem Verschwinden machen. Sollte die Chefetage das ganze eher lapidar abtun, kannst Du ja mal mit der Innung drohen. Da werden die meisten Chefs gleich etwas zahmer und die Vorarbeiter leise.
    Mache nicht den Fehler, das als "Anschwärzen" zu sehen. Immerhin sind die von Dir geschilderten fachlichen Verfehlungen schwerwiegende Fahrlässigkeiten, die unter Umständen Menschenleben kosten können.
    Solange Du gegen solche Zustände etwas unternimmst, hast gerade Du mit Sicherheit nicht den falschen Beruf ergriffen! Diesen Schuh sollten sich eher Deine älteren Kollegen anziehen, wenn sie wegen des bekloppten Vorarbeiters ihrer Verantwortung gegenüber dem Kunden und aller Menschen, die mit dem Ergebnis dieser "Arbeit" in Berührung kommen in solch sträflicher Weise nicht nachkommen.

    Immer dran denken: Du bist kein Friseur oder Tapezierer! Dein Arbeitsbereich ist ein Gebiet bei dem es lebensgefährlich ist, wenn nicht die höchste fachliche Qualität zum Tragen kommt!

    strippe
     
  5. sce

    sce Schlitzeklopfer

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    AW: "Komische" Arbeitsweise - ist das so normal?

    Moin,

    eure Antworten hören sich gut an, zumindest bin ich etwas beruhigt, dass der Fehler offenbar doch nicht (wie ständig suggeriert) zu 100% bei mir liegt.

    Leider sieht das der Vorarbeiter anders und hat das natürlich weitergegeben.
    Letzte Woche wurde ich vom Chef zum Gespräch gebeten, der sich natürlich auf das Wort von seinem Vorarbeiter verlässt.
    Sinnvolle Argumente, in ruhigem Tonfall vorgebracht führten zu nichts. Genauso wenig Erfolg brachte geheucheltes Verständnis :confused:
    D.h. ich stehe jetzt in der Chefetage schlecht da und werde bei meinem Abgang wohl auch ein entsprechendes Zeugnis mitnehmen.

    Leider stammen gewisse Kollegen eher aus der Fraktion "A****kriecher" und hängen ihr Fähnchen in den Wind.
    Alles was der Vorarbeiter sagt, ist gesetzt. Natürlich hatten sie nie eine andere Meinung und wollten die Kollegen auch gerade davon überzeugen.

    Deswegen gab es eine Situation, die mir wohl das Gespräch eingebrockt hat:

    Wir sollten ein kurzes Stück Kabelbühne anbringen, nur ca. 1,50m.
    Kollege & meine Wenigkeit stehen im "Lager". Er kennt die "Sortierung" da besser, also kniet er sich hin und zieht zwei Reststücken aus dem Haufen.
    Beide Stücken werden für zu kurz befunden und auf die Seite gelegt. Zusammen kramen wir eine neue drei Meter lange Bühne aus dem Haufen und wollen diese benutzen.

    Ich nehme die neue Bühne und mache mich schonmal daran, sie in Richtung Tür zu tragen (ist recht eng dort), während der Kollege die Reste wieder zurücklegt.
    In dem Moment kommt der Vorarbeiter zur Tür rein, schaut sich um und fängt (wie immer) an zu schimpfen, natürlich auch sofort in einem total bissigen und ungehaltenen Tonfall.
    Wieso wir denn die neue Bühne zersägen wollten, wir könnten doch die Reste aneinander schrauben, ...

    Was macht mein Kollege? Stellt sich mit den Resten hin und meint, bevor ich überhaupt etwas hätte sagen können: Ja genau, das wollten wir doch machen, tolle Idee, danke, wunderbar, ja schon an der Arbeit!

    Natürlich dreht sich der Vorarbeiter um und pampt mich an, wieso ich denn dann die neue Bühne aus dem Haufen gezogen hätte, ich würde nur wieder unnöte Arbeit verursachen und mit der Bühne in der Hand doof rumstehen.

    An dem Tag war mir das eine bittere Pille zu viel, um das auch noch zu schlucken.
    Also erzähle ich dem Vorarbeiter, wie mein Kollege das ursprünglich vorgeschlagen hat.
    Außerdem sieht es ja auch doof aus, zwei so kurze (und unterschiedlich vergammelte) Stücken aneinander zu schrauben.

    Mir ist schon klar, das ich immer mies dastehe, wenn alle anderen nach der Nase vom Vorarbeiter reden und mich so darstellen, als würde ich meinen Dickkopf durchsetzen wollen.
    Wenn sie mir Sekunden zuvor aber genau das auftragen, was der Vorarbeiter nicht sehen will, gerate ich natürlich immer wieder in solche Situationen.

    Auch das musste ich ihm leider sagen, allerdings ohne dabei ausfallend/laut zu werden.

    Fazit: Ich bin jetzt erstmal mit einer anderen Truppe auf Montage :rolleyes:

    Wie gesagt, solche Situationen gibt es dort wirklich ständig. Ich habe nur mal eine etwas ausführlicher beschrieben, zu eurer Unterhaltung.

    Kann man solche Situationen überhaupt umgehen bzw. sollte man das überhaupt?

    Ich weiß mir ehrlich gesagt keinen Rat mehr, außer im Notfall frühzeitig meinen Platz zu räumen.

    Grüße & schönes Wochenende!
     
  6. #5 Kaffeeruler, 05.06.2010
    Kaffeeruler

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    AW: "Komische" Arbeitsweise - ist das so normal?

    sowas wirds immer geben, überall..

    ich hab zum glück nun einen Kollegen mit dem man durch Dick u Dünn kann und der ähnlich wie i eingestellt ist was das ganze stark erleichtert gegen den rest :d

    Davor war i auch schon daran meine Koffer zu packen aber es kam anders..

    die Arbeit sollte einem spass machen, das ist alles was zählt.. alles andere macht einem nur kaputt

    mfg dierk
     
  7. #6 Bewusstseinsspalter, 06.06.2010
    Bewusstseinsspalter

    Bewusstseinsspalter Lüsterklemmer

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    AW: "Komische" Arbeitsweise - ist das so normal?

    Hi...

    Genau die gleichen Situationen habe ich auch schon erlebt. Alle Welt spricht immer von Teamwork. Es stellt sich aber meistens schnell heraus, Jeder ist sich selbst der Nächste.

    Hört sich in Zeiten zunehmender Arbeitslosigkeit blöd an, trifft den Nagel aber genau auf den Kopf.
     
    Kaffeeruler gefällt das.
  8. #7 Klemme 0, 07.06.2010
    Klemme 0

    Klemme 0 Hülsenpresser

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    AW: "Komische" Arbeitsweise - ist das so normal?

    Hallo sce,
    das Klinikum hat bestimmt auch im Standort einen Eltmonteur,
    bekommt der von euren Mist nichts mit? Wahrscheinlich ist der
    betriebsblind!!
    Bei uns, haben die Firmen 2.Jahresverträge,können aber auch (wenn sie zuviel Mist bauen)vorher gekündigt werden!!
    Ja,der verdammte Preiskampf der Eltfirmen!!Hauptsache Auftrag im Sack und
    dann vorne und hinten nicht zurecht kommen!!
    Ich glaube,das erledigt sich bald für eure Firma von selbst.Wird eure Arbeit
    im Klinikum nicht kontrolliert??
    Stell dir mal vor, ihr baut einen OP-Raum um oder so,da wird mir aber mulmig!!
    Denk dran,du bist für deine Arbeit verantwortlich!!
    Finde ich gut von dir,das du deinen Frust hier mal ablässt!!
    LG Klemme 0
     
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