Vorkehrungen gegen Stromausfall / Vorbereitung auf Blackout

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  1. #31 Strippe-HH, 24.05.2016
    Strippe-HH

    Strippe-HH Freiluftschalter

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    AW: Vorkehrungen gegen Stromausfall / Vorbereitung auf Blackout

    Bei meinem älteren Bruder auf dem Lande ist es aber noch so.
    200 Jahre altes Bauernhaus mit Kachelofen, großer Bauerngarten mit Kartoffelacker und Gemüseanbau.
    Dort auf dem Dorf mit TT-Netz und noch viel Freileitungen fällt gerade bei Gewitter gerne mal der Strom aus, manches mal auch über Stunden.
    Hier in der Stadt so gut wie undenkbar.
     
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  3. bigdie

    bigdie Freiluftschalter

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    AW: Vorkehrungen gegen Stromausfall / Vorbereitung auf Blackout

    Das haben die New Yorker auch gedacht. Und dort war es schon 2-3mal soweit. Und zumindest bei einem mal waren da noch paar weitere Städte dabei, von der Größe, da ist Hamburg ein Dorf.
    Übrigens ist hier eine Liste
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_historischer_Stromausfälle
     
  4. bigdie

    bigdie Freiluftschalter

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  5. xeno

    xeno Lüsterklemmer

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    AW: Vorkehrungen gegen Stromausfall / Vorbereitung auf Blackout

    Da wird die Wärme ja auch nur dort erzeugt wo man sie haben will, in den Räumen. Nur der Komfort und die Optik spricht dagegen. Und luftdicht sollte der Raum auch nicht sein mit Einzelofen ;)

    Ja weil es keine Alternative gab ;) Aber ich weiß schon was du meinst. Die wussten damals auch wie man Häuser baut.

    Das Problem ist, dass die Gesellschaft mittlerweile gar nicht mehr in der Lage ist, ohne Strom zu überleben. Darauf sind wir nicht vorbereitet und das wäre der Super-GAU.
    Da das ein Fakt ist, sehe ich die Verantwortung da eher bei der Regierung, dass entsprechend Vorkehrungen getroffen werden bzw. dass die Versorgungssicherheit absolut nicht bedroht werden darf.
    Momentan ist das aber eher nicht so. Der ganze unnütze "Öko"-Strom, AKWs und Kohlekraftwerke abschalten ersatzlos und den fehlenden Strom aus dem Ausland kaufen, gehts noch?

    Wenn 0,0001% in Deutschland sich selbst versorgen können, nützt das den anderen Leuten auch nichts und die werden nicht tatenlos zuschauen und friedlich sterben weil sie es nicht können...
     
  6. bigdie

    bigdie Freiluftschalter

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    AW: Vorkehrungen gegen Stromausfall / Vorbereitung auf Blackout

    Ich würde mal sagen, das sind bayrische Biertischparolen.
    Fakt1 Deutschland ist noch immer größter Stromexporteur in der EU und wenn Frankreich im Sommer die Atommeiler wegen zu hoher Wassertemperatur der Flüsse abschalten muss, oder im Winter, wenn sie zufrieren, wäre wahrscheinlich ohne deutschen Strom schon oft dort das Licht ausgegangen.
    Fakt2 Wenn du dir mal die Liste der Blackouts anschaust, wirst du sehen, das nie die Erzeugung das Problem war, sondern immer die Übertragung.
    Fakt3 Durch die privatisierung der Netze ist der Ausbau und auch die Instandhaltung jahrzehtelang sträflich vernachlässigt worden. Erst jetzt viel zu spät versucht man natürlich mit viel Steuergeldern entgegenzusteuern.
    z.B. 2005 Blackout im Münsterland. Da gab es einen Fernsehbericht. Die Netzbetreiber wussten Jahre vorher, das der Stahl der Hochspannungsmaste aus den 50er Jahren brüchig ist und die Maste akut umbruchgefährdet sind. Gemacht wurde nichts.
    Praktisch alle Leitungen über die Alpen sind am Limit. gemacht wird nichts
    Die gleichen Ursachen wie in den USA. Da hat es nur schon öfter geklappt, weil die Netze dort nie staatlich waren und die staatliche Überwachung schon früher praktisch abgeschafft wurde.
    An eins hat dabei noch überhaupt keiner gedacht. Wenn die Terroristen mal erwachsen werden, dann kommen die vieleicht auch dahinter, das das Sprengen von 5 unbewachten Masten auf freiem Feld halb Europa ins Chaos stürzen kann. Zur Zeit erschießen sie noch Konzertbesucher und Zeitungsmacher, da ist der Schaden überschaubar, zumindest, wenn es einen selber nicht betrifft.
    Die Energiewende hat die Versorgung bestimmt nicht sicherer gemacht, der Hauptgrund ist aber der, das die Versorger gepokert haben und darauf gehofft, das nach Rot/Grün die Atommeiler weiter laufen können. Kam nur dummerweise Fukushima dazwischen.

    Aber egal, Man kann sich nicht immer auf den Staat verlassen. Auch in einer Mietwohnung verbietet mir keiner Essen und Trinken für eine Woche zu bunkern und Kerzen, Petroleum oder Benzinlaterne samt Brennstoff im Keller zu lagern, und ein Radio samt Batterien zu haben. Glaubt zwar keiner, aber an ein paar Stellen in DE sind auch Erdbeben bis Stärke 7 möglich, z.B. im Umkreis von Gera 35km von mir. Und was bei Überschwemmungen Windhosen usw. regional begrenzt passieren kann, hat man die letzten 20 Jahre auch oft genug gesehen. Und auch dabei kann für einen eigentlich nicht direkt betroffenen mal das Licht aus gehen.

    Mag sein, das ich übervorsichtig bin, aber mir ist der Dieselgenerator im Keller wichtiger als ein Iphone. Der Preis war annähernd gleich, das Aggregat steht schon 6 Jahre im Keller und das geht auch in 10 Jahren noch, das Iphone wäre schon längst in der Tonne.
    Und aus selbigem Grund hab ich auch 1000€ für äußeren Blitzschutz ausgegeben. Erdbebensicher kann ich mein Haus nicht mehr machen, da hilft halt nur Prinzip Hoffnung aber für alles andere kann man ohne riesigen Aufwand viel machen
     
  7. #36 Micha94, 24.05.2016
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    AW: Vorkehrungen gegen Stromausfall / Vorbereitung auf Blackout

    Also ich würde eher sagen, mal wieder die junge Generation richtig erziehen. Anstatt Handy und Computer in der Kindheit wieder draußen Spielen, den älteren bei der Hausarbeit helfen, Interessen an Elektrotechnik oder der Eisenbahn wecken. Zu alten Werten zurückkehren, nicht nur auf die Industrie verlassen. Ordentliche autoritäre Erziehung auf Respekt und Werte, Notfalls mit dem Rohrstock. Der Rohrstock von heute ist ja Ritalin. Jedes 2.te Kind nimmt heute Ritalin und wird ruhig gestellt. Mit unabsehbaren körperlichen Folgen für die Zukunft. Da ist der Rohrstock oder Klaps auf den hintern Harmlos dagegen...

    Diese ganze Konsumscheiße braucht doch kein Mensch ernsthaft.. Ich gehe in die Stadt, was sehe ich lauter Fressbudenketten, Klamottenlädenketten, Elektronikgeschäftsketten. Was ist mit den kleinen Läden geworden? Alles nur noch Massenware, um die sich Jugend und verblendete Erwachsene reißen...
    Die Qualität von Fernsehern, Computer und Kleidung ist doch eh am arsch. Alles nur noch Statussymbole. Vom iPhone und dem fetten Benz gar nicht zu reden.
    Noch 20 Jahre so weiter und wir haben eine komplette Ellenbogengesellschaft....

    Sobald ich die Kohle habe, kaufen wir uns eine alte Hütte, idealerweise auf einem Aussiedlerhof am Arsch der Welt. Ist immerhin auch billiger. Zentralheizung mit großem Öltank und Generator kommt auf jeden Fall ein. Ggf. Unterstützung durch Wärmepumpe und Solarthermie / Photovoltaik / Wind. Meine Freundin hat einen richtig grünen Daumen und macht anpflanzen und Tierzucht mit Leidenschaft. Bin ich in der Informatik ausgelernt, kann Sie auch Zuhause bleiben, mein Gehalt wird dann reichen. Ein riesiger Wassertank für Frischwasser und Grauwasser wird auch im Garten eingebuddelt. Kaminofen kommt schon aus Gründen der Gemütlichkeit. Um das ganze Grundstück kommt dann eine Mauer mit ggf. Stacheldraht. Mir egal, was die Nachbarn da denken. Für genügend Vorräte werde ich dann schon sorgen, ich will schließlich für den Ernstfall vorbereitet sein..

    So zumindest mein Traum... Die Kosten sind mir wurscht. Es ist eine gute Altersvorsorge und Vorbereitung für den Ernstfall. Andere schmeißen ihr Geld für fette Autos, KNX-Luxusinstallationen oder unnötige Gimmicks raus. Was zur Zeit in der Politik abgeht, ist auch nicht ohne. Alle Gruppierungen neigen immer mehr zum Extremismus... Die Amerikaner mit ihrem TTIP und ihrer Breitmachpolitik in Europa werden uns auch noch in den Ruin stürzen. Ich bin mit meiner Generation wirklich ziemlich durch. Was ich schon an Frauen kennengelernt hatte *schauder*. Immer die neuesten Klamotten und das neueste Handy, aber zu doof zum kochen und putzen...

    Wird lustig ohne Strom, wenn die Glotze nicht mehr läuft und das Smartphone nicht mehr lädt.
    Ich kann ja leider aus gesundheitlichen Gründen keinen "Altgedienten" Handwerksberuf machen. Dafür halte ich jetzt als Hobby alles alte Instand und Verteidige es, viele Elektriker reißen ja alles alte ab und wie viele Röhrenradios sind schon auf dem Schrott gelandet...

    Beruflich hacke ich nur noch auf der Tastatur rum. Ist mehr verdient, ist halt kein Beruf, der wirklich Produktiv ist :-(
     
  8. #37 Strippe-HH, 25.05.2016
    Strippe-HH

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    AW: Vorkehrungen gegen Stromausfall / Vorbereitung auf Blackout

    @ Bigdie.
    Da war ich gerade zum Skifahren in Bayrischen Wald gewesen und hatten keinen Schnee. Als wir das im Fernsehen sahen was in Hamburg und Schleswig-Holstein los war,konnten wir das gar nicht so recht glauben.
    Aber hinterher in Hamburg hatten wir noch genug davon gehabt auch im Februar 1979 wo es auch in SH Fahrverbot gab und meine damalige Arbeitgeberfirma war in Norderstedt ansässig gewesen, da lief wochenlang nix mehr, auch kein Strom.
    Hier in Hamburg gab es aber wenig Probleme obwohl es 7 Tage lang fast ununterbrochen Schneite, die Hauptstraßen waren frei nur die Nebenstraßen nicht und Strom und Wasser funktionierten.
     
  9. #38 Astropikus, 25.05.2016
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    AW: Vorkehrungen gegen Stromausfall / Vorbereitung auf Blackout

    wer kinder mit nem stock, gürtel oder ähnliches prügelt gehört glatt ins gefängnis .... ich wäre so für 4 jahre und da gibt es natürlich auch keine bewährung mehr ! ... meine ich echt ernst !
     
  10. bigdie

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    AW: Vorkehrungen gegen Stromausfall / Vorbereitung auf Blackout

    Ich hab darüber mal einen Fernsehbericht gesehen, da wurde erzählt, das der NDR-Rundfunk einen Stalingradüberlebenden geholt hat, der den Leuten, die keinen Strom und Heizung hatten erklärt hat, wie man in einer Wohnung z.B. auf den Fliesen im Bad offenes Feuer machen kann um zu überleben.

    In der DDR ging dann Silvester auch das Licht flächendeckend aus. Und eine Woche lang danach gab es dann Strom 2h und dann 2h Pause.
    Da gab es beim Energieversorger aber auch noch genug Personal für diese Schaltungen. Ob das heute noch funktioniert???

    Ich war mit den Eltern im Wochenendhaus an der Hohenwartetalsperre. Früh war 10° und Regen. Mein Vater hat geangelt (letzter Tag vor der Schonzeit bis zum 1.Mai) Nachmittag wollte er die Angeln einholen, da war schon alles festgefrohren und Nachts waren es -20°C. Dieser Temperatursturz hat damals alle unsere Braunkohletagebaue zum Erliegen gebracht und ein paar h danach die Kraftwerke. In meinem Ort hat dann nur noch 1 Betrieb ohne Unterbrechung gearbeitet, der hatte noch eine eigene Dampfmaschine und konnte Inselbetrieb fahren. Nur wichtige Sachen, wie Heizkraftwerke für Unsere Plattenbauten bekamen dauerhaft Strom.
    Der Rest hatte eh Ofenheizung mit Kohle. Kann sich heute keiner mehr vorstellen. 80% der Häslebauer zu DDR Zeiten hatten zwar Zentralheizung mit Kohle. Diese hatten zwar eine Umwälzpumpe, waren aber in der Regel so dimensioniert, das die Heizung auch auf Schwerkraft ohne Pumpe funktioniert. Und das, obwohl ich mich ,außer in diesem Jahr, auch an keine größeren Stromausfälle erinnern kann. Bei der Versorgung, egal womit, hat sich halt keiner auf den Staat verlassen. Nach der Wende war diese Vorsicht plötzlich weg bei der Mehrzahl der Leute. Konnte ich nicht verstehen. Ich wollte mir zu DDR Zeiten einen Notstromer selber bauen, weil es sowas nicht im Handel gab. Ich hatte schon einen alten Motorrollermotor und einen 5KW Schleifringläufermotor zu Hause liegen. Ist aber vor der Wende nicht fertig geworden. Jetzt ist das so einfach.
     
  11. #40 Micha94, 25.05.2016
    Zuletzt bearbeitet: 25.05.2016
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    AW: Vorkehrungen gegen Stromausfall / Vorbereitung auf Blackout

    Na, na, na. Sowas macht man auch nicht. Außer man ist ein großes A-L*. Sowas macht man aber auch nicht: https://www.youtube.com/watch?v=uCDpZHvRN_w Das ist keinen deut besser, aber bequem und heute gängige Praxis.

    Gute Kinder bekommt man, wenn man sich richtig mit Ihnen beschäftigt, Fähigkeiten fördert und fordert. Bei echten Fehlverhalten hat ein (leichter) Klapps auf den Po oder eine leichte Backpfeife noch keinen geschadet. Ist immer ein guter Moment, um ins Gedächtnis zu befördern "dass war nicht gut, darf ich nicht mehr machen".

    Also mir hats nix geschadet.. Meine Eltern waren da konservativ. Trotzdem hab ich ein gutes Verhältnis zu Ihnen.
    Ich bin dankbar dafür, nicht so Antiautoritär erzogen worden zu sein, wie es in den 80ern üblich war.

    https://de.sott.net/article/17381-V...-immer-seltener-Seien-Sie-selbst-ein-Beispiel

    Sorry, aber da bin ich altmodisch... Es wird immer schlimmer, wenn man genau hinschaut. Nur mal mit einem Schulbus fahren ....
     
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Vorkehrungen gegen Stromausfall / Vorbereitung auf Blackout

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