Neuer anschluss fußbodenheizung

Ja, da hast du schon recht, aber wie gesagt, dann geht man schlimmstenfalls zu nem anderen und wie gesagt, es sind ja mindestens noch vier weitere in der gemeinde vorhanden. wir sind halt nur deshalb zudem, weil der vor 35 jahren den sicherungskasten eingebaut, angeklemmt und sonst alles installiert hat.

das ist jetzt die Frage, das weiss ich so genau gar nicht mehr, weil das wie gesagt vor nem Monat war und in der zwischenheit hatte man den kopf woanders.
Primär Fußbodenheizungsanschluss, Elektrokastenfragen und verwaiste leitung im oberstock (zwar untersucht und bissi was gemacht, aber letztendlich ohne zufriedenstellendes Ergebnis), aber im kleindetail hat er sich meines Wissens nichts weiter notiert und typisch bayrisch geantwortet "alles weitere kommt dann noch auf". Vielleicht sind wir da selbst schuld, wenn wir da keinen KVA machen lassen und dann hätte ich mich über 400€ nicht wundern müssen. Wobei auch gar nicht erwähnt wurde, dass der temperaturschalter 180€ kostet und den hat er ja dann nach beschwerde und aus kulanz wiederzurückgenommen.

Mich würde da halt nur generell interessieren, wie da die gängige Rechtslage ist und ob man die ganze rechnung bezahlen müsste, auch ohne erfolgreiches Werk oder, wie mein onkel meinte "ja, evtl. lässt sich eine Nachbesserung verhandeln oder eine Preisminderung."?

fg, just1n

 

bei fraglichem ergebnis? ... verstehe ich sogar, aber irgendwie auch nicht und ist das die gängige herangehensweise bei handwerkern? da wären wir dann wohl vom auftrag zurückgetreten.

ich erinnere mich, dass werkverträge nur gelten, wenn das werk erfolgreich verrichtet werden und das ist wohl bei handwerkern flexibel gefasst oder weil ich den vertrag nur mündlich gemacht hatte. gilt wohl nicht für jedes handwerk.

so einen ähnlichen fall hatte ich mal in der autowerkstatt. da sollte ich einen zahnriemen tauschen lassen. am ende hiess es, dass sie es fünf stunden lang versucht haben, aber dann doch abbrochen haben, weil sie dachten, es würde zu teuer für den kunden werden und musste trotzdem die 1100€ löhnen.

wir machens, aber obs was wird, wird wissen wir auch nicht und üblicherweise nehmen wir vorauskasse. beschwerden können sie sich verkneifen oder an ihren hausarzt richten ?

sorry, wenn ich zu bissig wirke, aber es wirkt einerseits unfair und andererseits bin ich auch sauer auf mich selbst und es ist schade, dass das normal ist bzw ich bin dankbar, dass wir die rechnung nur anteilig begleichen müssen. ein pille, die man schlucken muss und bei künftigen verhandlungen im misstrauischem gedächtnis bleibt.

habt dank, just1n.