Ein- Ausschaltverzögerung

AW: Ein- Ausschaltverzögerung

Du sollst über das Thema Ein- Ausschaltverzögerung mind. 4 Seiten zusammen bekommen?
Dann gebe ich dir mal ein paar Anregungen:

Ausschaltverzögerung mit Elko + Transistor, also so wie du die Schaltung momentan hast.
Vor- und Nachteile beschreiben.
Stichpunkte: große Elko, nicht exakte Abschaltzeiten (von Tranistorexemplastreuung abhängig); Schaltung billig
Dann fehlt die noch eine Einschaltverzögerung mit Tranistor...

Verbesserung der Schaltung mit Schmitt-Trigger
Jeweils die Schaltungen zeichnen...
Stichpunkte: Schmitt-Trigger mit Transistoren oder OP's, vor und Nachteile... exakte Schaltpegel; höherer Aufwand; Zeiten abhängig von Kondensator und Widerstand (Temperaturabhängigkeit... auch für obige Schaltung...)

Quarzgenaue Ein- Abschaltzeiten mit Zählerbausteine.
Schaltung zeichnen...
Vor- und Nachteile
Stichpunkte: Digitale Zähler, Zeiten nur durch Verdrahtungsänderung oder mehrstufige Schalter einstellbar... hoher Aufwand; exakte Zeiten

Universale Ein- Ausschaltzeiten mit Mikrocontoller
Schaltung zeichnen...
Stichpunkte: Schaltzeiten können quarzgenau auch vom Anwender verändert werden;

Also alleine über dieses Thema vernünftig ausgearbeitet würde ich warscheinlich 10 Seiten zusammen bekommen!

Also dann auf an's Werk!

 

AW: Ein- Ausschaltverzögerung

Aber hallo, ich glaube hier ist niemand der dir deine Arbeit erledigt!
Die Schaltung die du hier reingestellt hast, wurde soweit erklärt. Wenn du was nicht verstanden hast, kannst du gerne gezielte Fragen stellen.
Bislang hast du dich lediglich darüber geäußert, dass du das Thema Ein- Ausschaltverzögerung gewählt hast und angeblich 6 Seiten darüber was berichten sollst und mehr nicht!
Ich habe dir Stichpunke aufgezählt, alles war mir zu diesem Thema eingefallen ist, natürlich kannst du das nicht 1 / 1 übernehmen! Wenn dann musst du dir die Themen im Einzelnen genauer anschauen und wenn du eine gezielte Fragen hast, bekommst du auch vernünftige Anworten.
Ich meine wenn du etwas über Elektronik lernst, dann gehe ich davon aus dass du auch etwas mit meinen Stichpunkten anfangen kannst. natürlich kannst du noch nicht alles Wissen, aber das ist ja auch nicht das Thema. Für mich stellt es sich so dar, als ob du auf die schnelle was fertiges brauchst und das mit dem geringsten Aufwand. Aber wir sind hier nicht: www.schnellabkupfereine1bekomm.de!
Und selbst wenn du jetzt was auf die Schnelle zum kopieren irgendwo her was ergatterst, dann hast du vielleicht was zum abgeben - aber hast du dann alles verstanden und ist es dann deine Arbeit?

 

AW: Ein- Ausschaltverzögerung

Die irdische Vorgehensweise ist doch:

Gedanken machen --> Schaltung erstellen

Was für mich schleierhaft ist, das Du eine Schaltung gezeichnet hast, aber die Funktionsweise nicht verstehst ? Das Eine bedingt doch erst das Andere.

 

AW: Ein- Ausschaltverzögerung

Die Schaltung die du gezeichnet hast, ist sehr einfach und da gibt es keine lange Beschreibung. Aber eine qualitativ gute Ein- Ausschaltverzögerung wird oft mit sog. Timer gemacht

Schau dir mal folgendes an:
der kalledom hat hierzu auch einiges. Z.B. mit dem NE555 ein Timer, er verwendet den von mir zitierten Schmitt-Trigger:
KHD Timer 555
oder
NE555 als monostabile Kippstufe / Retriggerbares Monoflop

und hier findest du Schaltungen und Erklärungen zu Timer mit digitalen Zähler-Bausteinen:
Langzeit-Timer-Schaltungen mit den Frequenzteilern CD4020B und CD4040B (MC14020B, MC14040B, LMC555)