Betrieb von öffentlichen Ladesäulen

Diskutiere Betrieb von öffentlichen Ladesäulen im Sonstiges Forum im Bereich OFF TOPIC; Naja fahre jetzt auch einen Ducato mit Bett, ist halt nur der Kleinste L1H1 , selbst ausgebaut, wegen der Alltagstauglichkeit. Ist ja mein...

  1. gert

    gert Freiluftschalter

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    Mein Sprinter ist L2H2, also ich kann geradeso drin stehen. aber Glas nur in den Hecktüren, Regale rechts und links , feste Trennwand. Der Freiraum im Laderaum ist 3 Euro längs, also für Camping bedingt geeignet, auf oder für Dauer nicht geeignet.
    Da habe ich in meinem 123er Benz mit Binz-Aufbau mehr Platz gehabt.
     
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  3. bigdie

    bigdie Freiluftschalter

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    Und ein Rechenexempel fehlt da noch.
    25 kWh x 30 Cent sind 7,50€ pro 100km
    18 kWh x30 Cent sind 5,40€ pro 100km (das war der Testdurchschnitt)
    5 Liter Diesel kosten derzeit 5,50€. (die 5l nehm ich mal an, weil vor Jahren mein Audi 80 TDI auch nicht mehr gebraucht hat) Dafür ist der Dieselgolf aber dann auch beheizt, klimatisiert und fährt 1000km mit einer Tankfüllung und ist dann in 10min wieder "voll" Und der Tank hält im Gegensatz zur Batterie ewig und kostet auch keine 10000€ oder mehr.
    Und das ist halt der Unterschied, beim Fahrad bekomme ich für ein paar Hundert € einen Mehrwert. Beim E-Auto bekomme ich für sehr viel Geld nur Rückschritte.
     
  4. #33 G-Tech, 28.06.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28.06.2017
    G-Tech

    G-Tech Guest

    Schlusswort...

    Das kann man ja gar nicht mitlesen - manmanman.

    :61:

    Die Effizienz liegt auf der Seite der e-Fahrzeuge 90% zu 20%. Das ist ein nicht weg zu diskutierender Fakt!
    Das Erdöl geht zuende und ist Klimaschädlich. Auch das ist Fakt!
    Der Kampf ums Öl wird weitere Kriege bewirken, die Arktis zukünftig verschmutzen und die Ozeane verseuchen!
    Am Öl verdienen Staaten und Scheichtümer, von denen man weiss, dass sie terroristische Zellen fördern!

    :60:

    Also jedesmal, wenn jemand Benzin oder Diesel tank, fördert er damit den Krieg in der Welt und sorgt gleichzeitig dafür, das den Terroristen niemals die Sprengsätze ausgehen!

    :thumbdown:

    Eure Berechnungen sind derart verschoben und unrealistisch. Die Zoe braucht keine 3€ Strom auf 100km.
    Eine Tankfüllung bei ihr kommt somit auf ca12 € Stromkosten (400km). Um mein aktuelles Fahrzeug voll zu tanken, lasse ich ca 60 € liegen und komme damit nicht viel weiter als 400 km (Geländewagen). Zeig mir nur einen in Serie produzierten, bezahlbaren Verbrenner, den du für 12 € vollmachst und damit 400km fährst!

    Des weiteren sind e-Mobile jetzt wieder 10 Jahre von der KFZ-Steuer befreit. Selbst mit Mietakku der höchsten Variante (d.h. Kilometer unbeschränkt) spare ich immer noch erheblich zum Verbrennerauto alleine nur durch die Spritkosten. Wenn du dann noch eine Laube mit Solarpanels hast, tankst du auch mal zwischendurch umsonst.

    Ob es euch alteingesessenen Verbrenner-Enthusiasten nun gefällt oder nicht. Der Verbrenner ist tot :smile:

    Oder wie es Lars Tomson sagt: Es macht einfach keinen Sinn, länger mit Verbrennungsmotoren zu fahren.
    Nachtrag von mir: Und wer einen vollelektrischen Wagen mal selber gefahren ist, weiss das auch sofort selbst!

    Darum meine Bitte: Setzt euch mal in so ein Gefährt - manche Dinge muss man selber "erfahren" um zu begreifen, worum es geht.

    Und bitte lasst die Wirkungsgradberechnungen von Stromgeneratoren aussen vor. Wenn ich hier mal mit der Erdölförderung, dem Löcherbohren, dem Gasabfackeln, dem Crackprozess und den Transportkosten anfange - glaubt mir - dann nehmt ihr das Wort "Effizient" gar nicht mehr in den Mund - so weit abgeschlagen seit ihr dann ...

    Und da ist die Wertschöpfungskette des Fahrzeuges erst noch nicht mitgerechnet. Ein e-Mobil setzt sich nämlich aus viel weniger Teilen zusammen... Ich denke das sollte mal als Antwort reichen...

    Elektriker sind doch im allgemeinen schlaue Leute...:30:

    Gruß G-Tech
     
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  5. bigdie

    bigdie Freiluftschalter

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    Also mich kostet eine kWh 30 Cent noch. Denn die Netzbetreiber weisen schon jetzt, wo es noch kaum E-Autos gibt darauf hin, das die Durchleitungsgebühren durch die E-Mobilität steigen wird und das nicht nur fürs E-Mobil sondern auch für meine Waschmaschine und wenn ich hier den Test lese
    http://www.auto-motor-und-sport.de/...7-z-e-40-fahrbericht-elektroauto-1492700.html das steht der Durchschnitt, wenn man auch mal 130 fährt auf der Autobahn bei 19,6 kWh/100 km. Schneller als 135 geht ja eh nicht. Und das sind bei mit 5,88€ / 100km Und das bei 16°C in Portugal gefahren. Also ohne Heizung oder Klima. Wenn ich den Golf auf der Autobahn unter 130 bewege, braucht der garantiert keine 5 Liter
     
  6. #35 G-Tech, 28.06.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28.06.2017
    G-Tech

    G-Tech Guest

    Hallihallo

    Also ich zahle 28 ct/kWh (Mit allen Gebühren und Steuern).

    Die Verbräuche nach NEFZ (Neuer Europähischer Fahrzyklus-Test) Stadt/Land/Autobahn[120km/h]-Mix

    eGolf 12,7 kWh/100km = 3,56€
    Zoe 13,3 kWh/100km = 3,73€

    Also gut, ein wenig über 3 € :thumbsup: Aber immer noch billiger als bei den Benzinern:

    Bei einem Liter-Preis von 1,40€ (heutiger Benzinpreis) bei 8,5l/100km=11,90€
    (Durchschnittsverbrauch der Benzinfahrzeuge in Deutschland)

    Ersparnis auf 400km 14,24€ eMobil zu 47,60€ Benziner = 33,36€ pro Tankfüllung gespart!
    Bei mir 2x Tanken im Monat = 33,36 € x 2 = 66,72€
    Im Jahr 12 x 66,72 = 800,64 € Jahresersparnis!
    Und je mehr man fährt, desto mehr spart man - hehe :D

    KFZ-Steuer aktuell ca 170 € - mit eMobil 0 €!
    Also zu den gesparten 800,64 darf ich noch die 170€ Steuern draufrechnen.
    Dann spare ich noch mehr >> nämlich satte 970,64€ <<
    (Die werden dann in sinnvolle Dinge angelegt, wie Zigarren und Whisky :w00t:)

    Außerdem spare ich noch mehr:
    Die Bremsbeläge halten dank "Rekuperation" doppelt so lange.
    Weniger Reparaturkosten dank weniger beweglichen Teilen (Zündkerzen,Vergaser, Einspritzanlage).
    Kein Abgastest beim TüV. Keine Kosten für neue Auspuffanlage wenn durchgerostet... u.v.m.

    Die Höchstgeschwindigkeit beim Golf ist elektronisch auf 140km/h abgeregelt.
    Die Höchstgeschwindigkeit beim Zoe ist elektronisch auf 135km/h abgeregelt.

    Wer schneller will, der schaut hier:

    http://www.goingelectric.de/forum/r...reigegebene-hoechstgeschwindigkeit-t8026.html

    Abgesehen davon: Hier im Süden ist 120 Limit. In der Schweiz, wo ich oft unterwegs bin 80km/h, selten auch mal 100km/h - so what???
    Vor allem in der Stadt spielt das eMobil seine Stärken aus. Wenn du an der Ampel oder im Stau stehst, brauchst du keine Energie für den Vortrieb. Die meisten Verbrenner ohne Start/Stopp-Automatik tuckern fröhlich weiter und verpesten die Luft. Ich dann Gott-sei-Dank nicht mehr :thumbup:

    Ganz falscher Ansatz...

    Das ist so, als wenn du den AKW-Betreiber fragst, was er denn von Solarzellen oder Windkraftanlagen hält

    ... solche Tests lesen macht keinen Sinn. Die Gefahr von Befangenheit - in welchem Zusammenhang auch immer, ist u. U. gegeben.

    Gruß G-Tech
     
  7. bigdie

    bigdie Freiluftschalter

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    Oh ganz böse, kein Ökostrom aber an fössilen Energieträgern herummosern
    Klar, wenn ich den Golf Diesel Verbrauch nehme, der Angegeben ist, dann muss ich auch nicht mit 5l rechnen sondern mit 3,8l. Ich gehe aber lieber von realen Werten aus. Und da ist die Heizperiode beim E-Mobil noch nicht mal dabei.

    Und die Batteriemiete hast du bei deinem Zoe auch noch unterschlagen. Als reines Stadtzweitauto (zu was anderem taugt es ja nicht) brauch ich weniger Sprit als die monatliche Batteriemiete ist.
    Und wenn du die Batterie kaufst, ist der Wiederverkaufswert nach 5-6 Jahren 0, weil es dann nicht mehr lohnt für 8000€ eine Batterie zu wechseln.
     
  8. G-Tech

    G-Tech Guest

    Abend bigdie

    Der Hauptanteil kommt aus einer Müllverbrennungsanlage die die Stadt betreibt. Es ist besser den Müll zu verbrennen und dabei den Strom zu nutzen, als ihn im Meer zu versenken oder nach Afrika zu verschiffen. :kuss:

    Außerdem zahle ich freiwillig bei meinem Stromabo 1 € extra im Monat, damit die Stadtwerke Wind- und Solarstrom zukaufen können und die regenerativen Energiequellen zu fördern. Ich hoffe doch sehr, dass bei dir kein Atomstrom durch die Leitung fließt? :cursing:

    Ob du es glaubst oder nicht, bei uns hat das Fahrzeug den Status als vollwertiges "Hauptfahrzeug"! Und dazu taugt es sehr wohl. Gerade jetzt, da die AHK (Anhängerkupplung) nun offiziell zugelassen worden ist. Bei meiner Rechnung bin ich von der Kaufbatterie ausgegangen, um einen fairen Vergleich zu haben. Natürlich schmälert sich meine Ersparnis, wenn ich die Batterie miete. Aber es bleibt trotzdem ein Plus unterm Strich auf der Haben-Seite.

    Bei den Akku-Preisen muss ich dir Recht geben. Diese könnten aber in Zukunft billiger werden - zumindest wird dies von Fachleuten immer wieder prognostiziert. Der Preis für den 22kWh Akku soll um die 5900€ liegen, der für den 40kWh Akku um die 8000-8400€.
    Bei der Akkumiete hat man halt das Rundum-Sorglos-Paket. Außerdem bietet Renault an, bei neuen, stärkeren Akku, zukünftig dem bisherigen Kunden eine Upgrade-Möglichkeit offen zu halten. Was will man mehr?

    Die meisten Fahrzeuge werden übrigens mit Mietakku gewünscht. Bei einem Verkauf hat der neue Besitzer die Möglichkeit, den Akku-Mietvertrag um zu schreiben. Somit ist die Sorge um einen schwächelden Akku unbegründet.

    Gruß G-Tech
     
  9. #38 wooden made electrician, 28.06.2017
    wooden made electrician

    wooden made electrician Super-Moderator
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    Schön, das du die Wirkungsgrade von Otto-, Dieselmotoren mit den Elektromotoren vergleichst.
    Nur hinkt hier für mich der Vergleich.

    Ja, der Benzinmotor hat heutzutage einen Wirkungsgrad von 0,3. Also 30%
    Der Dieselmotor liegt bei 0,4. Also 40%.
    Und die E-Fahrzeuge liegen bei 0,9. Also 90%
    Werte habe ich bei der hiesigen Suchmaschine abgefragt.
    Nur hat die E-Mobilität einen Schönheitsfehler.
    Sie wird oftmals mit Energie aus Atomkraft oder Kohle bezogen.
    Und hier muss man deren Wirkungsgrad noch mit einbeziehen.
    Dieser liegt ungefähr bei 0,4. Also 40%.
    Ergibt dann also: 0,9*0,4=0,36
    Also ein Wirkungsgrad von 36%.
    Diese Tatsache sollte man nicht unterschlagen.

    Die Beschaffung der Energie für die Kraftwerke (Atom/Kohle) und die Beschaffung der fossilen Brennstoffe für die Fahrzeuge im Straßenverkehr habe ich nicht berücksichtigt!

    Des weiteren müsste auch beleuchtet werden aus welchen Ländern die Rohstoffe für die Akkus der Autos beschafft werden so wie die Rohstoffe für die Herstellung der erneuerbaren Energien, die den Wirkungsgrad der Mobilität verbessern.

    Ich habe nichts gegen die E-Mobilität, nur ist das ganze Thema noch lange nicht ausgereift.
    Die fossilen Brennstoffe sollen ja schon seit Jahrzehnten erschöpft sein.:biggrin:

    Gruß Jens
     
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  10. bigdie

    bigdie Freiluftschalter

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    Ich würde malö sagen, die Miete spiegelt annähernd die realen Kosten des Akkus wieder und die Miete ist wohl 60€ für 7500km pro Jahr. Das sind also 720€ im Jahr und damit kosten dich 100km schon mal 9,60 € für die Batterie. Das ist in etwa der Preis, den ich bei meinem Fiat Ducato, welcher 2,8t wiegt auf 100km für Diesel ausgebe. Also nicht für einen Kleinwagen. Mein Ducato braucht dann aber nicht noch zusätzlich Strom
    Lithium ist seltener wie Kupfer und die Verarbeitung ist schwierig und nicht ungefährlich, die Entsorgung oder wiederaufbereitung der Batterien ist noch völlig ungeklärt. Wieso sollten die Akkus billiger werden?
    Die Reichweite wird mit 400km angegeben, wie der Test zeigt, auf der Autobahn kommst du nicht die Hälfte. Einen neuen Akku bei Miete bekommst du wenn der alte weniger 75% Kapazität hat. Also Reichweite 300 km in der Stadt und 150km auf der Autobahn. Das Laden an der Steckdose dauert 16 h. bei Drehstrom 4,5h und bei 32A Drehstrom immerhin noch 2h. Wenn ich also Freitag nach Feierabend 14 Uhr zu einem Konzert nach Baden Würtemberg will 500 km. Dann hab ich 5h Fahrzeit+ 4h Ladezeit, vorausgesetzt ich finde in den Ensprechenden Abständen 2 Schnelladesäulen. Das sind also 9h. Ich bin also pünktlich 23.00 Uhr zur Zugabe beim Konzert. Wenn das Alltagstauglich ist, muss man schon eine sehr rosa Sonnenbrille tragen
    Wenn das ein vollwertiges Alltagsauto ist, dann kann ich dir sagen nicht bei mir. Mal ganz abgesehen davon, das ich etwa 15000km im Jahr fahre und damit die Batteriemiete wesentlich höher wird.
    Und wenn du an diese Anhängekupplung einen kleinen Wohnwagen hängst, wieviel Reichweite bleibt denn dann noch? 50 oder 70km? Mal im Urlaub zum Nordkap wird dann wohl eher nichts, in 3 Wochen kommst du dann ja nur bis Oslo, wenn du Glück hast
    Oder hängt bei dir hinten sowas dran
    https://www.voga-gmbh.de/images/landmaschinen/atlas-copco_notstromaggregat_1851.jpg
    damit es alltagstauglich wird
     
  11. bigdie

    bigdie Freiluftschalter

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