Absicherung einer 63 A 400V Steckdose mit 32 A

Hallo zusammen,
ich habe eigentlich ein mechanisches Problem: Ich habe für meine zukünftigen E-Autos eine 5 x 16mm² Leitung verlegt.
Die Absicherung der Leitung ist aktuell 32 A (kann man dann später für Schnelllader auf 63A erhöhen).
Jetzt wollte ich ans Ende des Kabels eine 32 A Steckdose bauen, an der dann das Ladegerät angesteckt werden soll.

Leider gibt es keine 32 A 400 V Steckdosen wo ich ein 16 mm" Kabel anschließen kann (zumindest finde ich sowas nicht)!

Meine Idee ist jetzt, mit einer 64 A Steckdose zu arbeiten (da passt mein Kabel rein) ohne die 32 A Absicherung zu ändern. Der Grund für die niedrigere Absicherung ist die Ladestation. Die darf nicht mehr als 32 A bekommen.

Was sagen die VDE Richtlinien dazu?

Hat jemand vielleicht eine bessere Idee?

 

Genau die Verteilerkästen wollte ich vermeiden. Das sähe extrem häßlich aus!

Ginge sowas evtl. mit Aderendhülsen bzw. gibt es welche die reduzieren?
Eine weitere Idee, die ich habe ist, einfach ein paar Drähte zu entfernen bis der passende Klemmquerschnitt erreicht ist?

@elo22
Ich habe eine 95mm² Zuleitung und sogar 120 A in meinem Hausanschlusskasten - aber bei 63 A ist mit dem verlegten 16mm² Kabel Schluss.

 

Nein, das stimmt, ich wohne auf einem landwirtschaftlichem Betrieb.

Hier mal ein Bild von der Einbausituation (noch mit altem Dieselauto):


Die Wand soll so "clean" wie irgend möglich bleiben. Daher sind Schaltschränke keine Option. Schon die geplante Ladestation stört die Optik.
Die Rückseite der Wand ist nicht nutzbar. Dort wohnen Pferde - und die sind wie Bieber.

 

Wenn es den mit nur einer Steckdose gäbe wäre das eine echte Alternative. So ist er mit 50 cm Breite leider zu groß.