Gartenbeleuchtung

WLAN halte ich für eine denkbar schlechte Idee, zumindest wenn das ganze Netz am Internet hängt.
Irgendwann ist die Firmware der Geräte veraltet und eine potentielle Schwachsstelle im Netzwerk. Zahlreiche Unternehmen wurden über unsichere IoT Devices (Internet of Things = Das Internet der Dinge) gehakt. Betroffen waren vor allem IP-Kameras und smarte Schalter. Es besteht die Gefahr, dass die Betriebssoftware der Geräte gegen eine mit Schadsoftware ausgetauscht werden kann.
Hinzu kommt, dass Reperater das Netzwerk verlangsamen, zumindest wenn man mehrere hintereinander verwendet.
Der Repeater muss auch in einem Bereich mit mittlerem Netzempfang montiert werden, bei schwachen Netzempfang ist das Netz hinter dem Repeater grottenlahm.

 

Du kannst jedem Gerät im Netzwerk ganz einfach den Internetzugang sperren. (zumindest in einer Fritzbox)
Zumindest, wenn die Teile ohne Cloud funktionieren. Ich hab so eine Steckdose von EDIMAX, die braucht zur Einrichtung Internet (hohlt sich z.B. die Zeit für die Schaltuhr aus dem Netz), danach geht die auch ohne Internetzugriff.

Repeater verlangsamen das Wlan nur für Geräte, die sich dann über den Repeater einwählen. Das ist normal, weil er ja seine halbe Bandbreite für die Verbindung zum einwahlpunkt braucht und die andere zum Gerät.
Hier ging es aber um einen Anschluss einer Logo über den Lan Anschluss des Repeaters. Er kann also trotzdem mit voller Bandbreite die Signale der Logo übertragen. Bei der Logo spielt das aber überhaupt keine Rolle, weil die benötigte Bandbreite lächerlich ist.

 

Für die homematic-Steuerung mußt Du rund 50 € pro Empfänger und etwa 30 bis 70 € für Handsender ansetzen.
Die vorhandene Infrastruktur bleibt erhalten, es müssen nur die (defekten) Empfänger ersetzt werden.

Gruß Gert

 

Auch bei Homematik kannst du Probleme bekommen, zumindest im ländlichen Bereich. Da reicht schon ein LTE Handy oder gar ein LTE Router beim Nachbarn und deine Reichweite geht plötzlich in den Keller.
http://www.elektroniknet.de/elektronik/kommunikation/stoert-lte-800-das-868-mhz-band-103155.html

Und wie gesagt, man kann das dann nicht nachvollziehen Manchmal geht es und irgendwann geht es mal wieder nicht, also wechselt man dann die Batterie im Sender, dann gehts wieder ein paar Tage und dann geht es trotzdem wieder mal nicht

 

Die Aufteilung bzw. Verramschung der Bestandsfrequenzen war sowieso ein Hohn.
Die Frequenzen des ehemals analogen Fernsehrundfunkes werden nun für Digitalradio DAB+ und LTE eingesetzt.

 

Wir haben z.B. 2 Schiebetore an Einfahrten im Betrieb mit Fernbedienung gleicher Hersteller. Das eine ist etwas kleiner und das größere hat nicht nur eine Lichtschranke sondern vorn auch noch so eine Gummileiste, die das Tor stoppt, wenn etwas im Weg ist. Dafür ist dann eine Funkverbindung von der Leiste bis zur Steuerung in der Torsäule. Der Empfänger für die Fernbedienung sitzt auch in dieser Säule aus Aluprofilen. Beim kleinen Tor kannst du aus 30-40m Entfernung das Tor öffnen und schließen. Beim großen musst du fast daneben stehen, das es funktioniert. Vermutlich stört die bidirektionale Verbindung zur Sicherheitsleiste auch den Empfänger der Fernbedienung. Aber das ist halt Vermutung Messtechn. kann ich da mangels Geräten nichts machen und so ist das halt bei all dem Funkkram. Außer bei Wlan. Dank Smartfone und passenden Apps kann ich an jeder Stelle prüfen, wie stark mein Wlan dort ankommt, und ob evtl eins von einem nachbar dort stärker ist. dann kann ich auch händisch z.B. einen anderen Kanal auswählen, der nicht so belastet ist oder an günstiger Stelle noch einen Accesspoint setzen. All diese Möglichkeiten fehlen mir aber bei diesen anderen Funkstandards, sodas das innerhalb einer Wohnung vieleicht problemlos geht, aber wenn die Strecken größer werden und noch ein paar Wände dazwischen sitzen wird das mitunter zum Problem. Da kann dann auch ein Regenschauer mit Wind die Hauswand nass machen und damit die Dämpfung der Wand vergrößern oder oder.