Strom vom Haus zur Garage verlegen

Oder man braucht doch mal irgendwann einen Drehstromanschluss, z.B. für eine Wallbox. Bei 50 m würde ich hier nichts unter 5x10 mm² verlegen. Auch im Rohr immer NYY nehmen.

 

Ich würde, wenn ich 50m aufgrabe kein Kabel einbuddeln sondern ein dickes Rohr also z.B. KG Rohr mit einem Schacht an jeder Stelle, wo sich die Richtung ändert und an jeder Stelle, wo man evtl mal einen Abgang zu einer Gartenlaube braucht oder Pool oder oder. Kostet sicher mehr, aber hätte man vor dem Pflastern so etwas zur Garage gelegt, wäre es jetzt billiger. Mit einem Rohr, das groß genug ist, hat man einfach mehr Möglichkeiten. Ich habe 2003 ein Rohr zum Carport gelegt. Irgendwann kam Solarthermie aufs Dach, Druckluft vom keller zum Carport, Mittlerweile ist der Carport eine Garage mit Holzschuppen an der Seite und Garagentor und seit 2 Wochen auch noch eine Balkon Solaranlage. Netzwerkkabel geht auch durch das Rohr.
Man weis also nie, was noch kommt.

 

Ich habe vom Wohnhaus zur Garage seinerzeit ( etwa 1992 ) drei Rohre DN 100 verlegt.

Auch dasglei che zu meiner Solarthermi. Frei aufgestellt. die Anlage habe ich vernachlässigt, werde aber "reaktiivieren".

Ebenso die WKA im Dorf, falls der neue Eigentümer das wünscht.

Gruß Gert

 

Rein rechnerisch sollten 6mm² reichen, ich würde aber 5x10mm² verlegen. Wer weiß was noch kommt. Plötzlich muß doch noch eine CEE-Steckdose in die Garage.