Alte Unterverteilung erneuern

Diskutiere Alte Unterverteilung erneuern im Türsprechanlagen Forum im Bereich GEBÄUDE- UND HAUSTECHNIK; Hallo, ich werde in Kürze Fotos vom HAK sowie vom Zählerschrank einstellen. Bis dahin erstmal danke für eure Antworten. Gruß Rockylangohr

  1. #11 Rockylangohr, 15.04.2019
    Rockylangohr

    Rockylangohr Hülsenpresser

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    Hallo,

    ich werde in Kürze Fotos vom HAK sowie vom Zählerschrank einstellen.
    Bis dahin erstmal danke für eure Antworten.

    Gruß Rockylangohr
     
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  3. #12 Rockylangohr, 01.05.2019
    Zuletzt bearbeitet: 01.05.2019
    Rockylangohr

    Rockylangohr Hülsenpresser

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    Hallo zusammen,

    habe jetzt ein paar Fotos mit Infos dazu.
    Diese Infos habe ich noch dazu:
    Durch eine neu aufgestockte Wohnung wurde ein neuer Zählerkasten gesetzt.
    Darin befinden sich nun ein Zähler für die alte UV und einer für die neue Wohnung.

    - Es gibt eine HES von der ein Schutzleiteranschluß zur PE-Schiene in der alten UV geht.
    - Im Zählerschrank ist eine Auftrennung von 4-Leiter auf 5-Leiter erfolgt.
    - D.h. an den Ausgangsklemmen hinter jedem Zähler ist ein 5-poliger Anschluss
    L1, L2, L3, N und PE vorgesehen.
    - Zur alten UV (siehe auch schon eingestelltes Foto) geht aber nur eine 4-adrige
    Leitung UP in braun, blau, schwarz und grün/gelb.
    Deshalb wurde im Zählerschrank hinter dem Zähler für die alte UV nur 4-adrig
    angeschlossen (siehe neues Foto).
    - Für die neue Wohnung ist hinter dem Zähler eine neue Leitung 5 x 16mm²
    angeschlossen worden.

    Die Fragen, die ich mir jetzt stelle sind folgende:

    1) Ist es zulässig hinter dem alten Zähler weiterhin mit 4 Adern zur alten UV zu gehen?
    2) Welche Netzform liegt hier jetzt vor?
    Wenn es sich um ein TT-Netz handeln würde, dürfte doch eigentlich die HES keine
    direkte Verbindung zum HAK haben, oder?
    Man sieht ja auf den Fotos, dass der HAK eine direkte Verbindung zum Fundamenterder hat,
    also sollte es sich eigentlich um ein TN-System handeln!
    3) Zuletzt meine gestellte Eingangsfrage (siehe auch erster Beitrag):
    Wäre es nicht sicherer, wenn man den, ich nenne ihn mal PEN-Leiter, von der Blockklemme
    in der UV direkt mit der PE-Schiene in der UV verbinden würde?
    Sollte denn die PE-Leitungsverbindung zwischen PE-Schiene und HES durch Alterung
    mal unterbrochen werden, wäre keine Schutzerdung mehr vorhanden!

    Gruß Rockylangohr
     

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  4. #13 Strippe-HH, 02.05.2019
    Strippe-HH

    Strippe-HH Freiluftschalter

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    wird die alte Zäta-Anlage noch erneuert? (hat sie jedenfalls nötig)
    Dann wäre es ein provisorischer Anschluss.
    Bin mir aber nicht so recht in klaren, aber der grüngelbe Leiter sollte mit blauer Kennzeichnung auf die N-Schiene angeschlossen sein damit es erkennbar ist, dass es hier um eine TN-C Anlage handelt.
    Aber so ganz Koscher ist es so nicht, von TN-C-S auf TN-C und dann wieder auf TN-C-S ab den Stromkreisen?
    Auch wenn es so ist, dass von der HES. ein separater grüngelber Einzelleiter zur alten Zäta. verlegt wurde ist die Farbkonstellation der 4-Poligen Zuleitung nicht Normkonform, der N gehört dann in Blau.
     
  5. gert

    gert Freiluftschalter

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    Anhand des Fotos / jpeg https://www.elektrikforen.de/attachments/hak-pdf.16060/ schließe ich nunmehr ein TT- Netz aus.
    In keinem mir bekannten TT- Netz wird ein Erdungsleiter in den HAK eingeführt.
    Es sieht aus wie ein vom EVU zum Erdkabel parallel verlegter verzinkter Bandstahl, der dann in den HAK eingeführt wurde, um den PEN ortsnah zu stützen.

    Bei Umwidmung TT (Freileitung) zu TNC (Erdkabel) habe ich das öfter so gesehen.

    Gruß Gert
     
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