Aufgaben Eines Kommutators

Diskutiere Aufgaben Eines Kommutators im Lehrling und Studi Forum Forum im Bereich WEITERE ELEKTROTECHNISCHE BEREICHE; AW: Aufgaben Eines Kommutators Also für mich ist: Selbstinduktion = eine Induktion von Spannung in einen Leiter die durch den Änderung des...

  1. #41 ebt'ler, 19.06.2009
    ebt'ler

    ebt'ler Spannungstauglich

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    AW: Aufgaben Eines Kommutators

    @ Kalledom:

    Du hattest nach meiner Definition gefragt, deswegen habe ich selbst auf die schnelle was hingeschrieben. Was ja, wie du schon gemerkt hast, nicht präzise Ausformuliert wurde.

    z.B. bei der Gegen- / Fremdinduktion ist „äußere Einflüsse“ etwas wage, das könnte ja alles sein -> ich meinte damit äußere Magnetfelder die nicht aus dem Leiter, wo die Spannung letztlich induziert wird, hervorgerufen werden.

    In einen späteren Beitrag habe ich noch mal eine Definition zu Selbstinduktion zitiert und „trekmann“ hat ja dann auch noch mal bestätigt dass es für „Selbstinduktion“ eine klare Begriffsbestimmung gibt.

    Also ich habe es zumindest in meiner Ausbildung so gehört und auch bis jetzt in diversen Büchern so gelesen.

    Natürlich ist „Selbstinduktion“ eine Unterart der allgemeinen „Induktion“, aber deswegen kann sie doch nicht mit ihr gleich gesetzt werden, oder?

    Sollte es da noch andere Meinungen zu geben können wir das gerne ausdiskutieren.
     
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  3. #42 hermann, 19.06.2009
    hermann

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    AW: Aufgaben Eines Kommutators

    gegeben:

    Nennleistung= 388W
    Nennspannung= 200V
    Nennstrom = 2A
    Nenndrehzahl= 1940 pro Minute
    Nennleerlaufdrehzahl = 2000 pro Minute
    Ankerwiderstand= 3 Ohm

    Drehzahlkennlinie:

    n= (Ua/c*phi)- Mi *(2*pi*Ra)/(c*phi)² = n= n0 - delta n

    Grundgleichung 1:

    U(quell/anker) = c*n*phi

    Grundgleichung 2:

    Mi= (c/2*pi)*phi*Ia


    gessucht:

    a) welches nennmoment kann bei nenndrehzal an der welle abgenimmen werden?

    b)welcher drehzahlabfall entsteht dabei?

    c) auf welchen wert muss die ankerspannung reduziert werden, damit bei nennmoment die maschine mit einer drehzahl von 960 pro minute läuft?

    d)wie groß ist die induzierte quellspannung im anker, wenn die maschine mit 960 pro minute läuft?

    e) welche spannung fällt in diesem fall über der ankerwicklung ab und welche leistung wird in der ankerwicklung in wärme umgesetzt?

    Lösungen:

    a) 1,91Nm
    b) 60 pro minute
    c)96V
    d)?
    e)?


    kann mir hierbei jemand helfen?
     
  4. #43 ebt'ler, 19.06.2009
    Zuletzt bearbeitet: 19.06.2009
    ebt'ler

    ebt'ler Spannungstauglich

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    AW: Aufgaben Eines Kommutators

    Sollte man nicht wissen um welchen Motortyp es sich handelt? Oder soll ich davon ausgehen das es ein Fremderregter Gleichstrommotor ist, da keine Werte für die Erregerwicklung gegeben sind???

    Edit: also mit diesen Angaben komme ich spontan auf keine vernünftige Lösung, sorry. // a+b hab ich aber auch so!
     
  5. #44 hermann, 22.06.2009
    hermann

    hermann Schlitzeklopfer

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    AW: Aufgaben Eines Kommutators

    ohhh entschuldigung!

    ja es handelt sich um ein permanent erregten gleichstrommotor!
     
  6. #45 hermann, 23.06.2009
    hermann

    hermann Schlitzeklopfer

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    AW: Aufgaben Eines Kommutators

    niemand, der weiterhelfen kann???
     
  7. #46 hermann, 25.06.2009
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    hermann Schlitzeklopfer

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    AW: Aufgaben Eines Kommutators

    ich habe 3fragen!

    1.) Warum kann eine Asynchronmaschine nie synchron mit dem Erregerfeld laufen?

    2.) Wie entsteht bei Asynchron bzw. Synchrommaschine das Erregerfeld?

    3.) Welche Aufgaben haben Schleifringe bei einem Schleifringläufer der Asynchronmaschine?


    bitte hier um hilfe, danke!!!
     
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