aus 3 12v/230v - 4kw Wechselrichtern für Hausanschluss Drehstrom generieren

Bei den meisten die hier anworten sind Fachkenntnisse vorhanden.
Bei vielen Fragestellern nicht.
Und wie soll man bei wenigen Beiträgen erkennen welche Kenntnisse beim Fragesteller vorhanden snd.
Da muss man anhand des Beitrages versuchen zuerkennen welche Kenntnisse vorhaden sind.

 

Guck Dir den Kostal plenticore plus 5.5 mal an.

Gruß Gert

 

Stimmt
Aber im Dezember oder Januar oder bei einer Woche Regen im April wird die Rechnung wohl aufgehen Auch 11 kWh sind nicht viel, wenn man nach ein paar Tagen Schlechtwetter den 30 kWh Akku wieder füllen will

 

Da steht nichts von Inselbetrieb und auch nicht von 12, 24 oder 48V Batterie

 

Inselbetrieb geht doch garnicht!

Zum Einen wegen des unzureichenden Ertrags, zum Anderen wegen der " monatlichen" Nachladung.

Gruß Gert

 

Er will aber Inselbetrieb fahren. Würde ich auch wollen, sonst brauche ich auch keinen Akku

 

Naja, Akkus können ja schonmal dunkle Phasen überbrücken.

Ich theoretisiere jetzt mal:

Möglicherweise kann man man mit einem 1 ~ phasigen FU, aus der Batterie gespeist, dem 3~ phasigen WR ein vorhandenes 3 ~Netz vorgaukeln.

Gruß Gert

 

Sehe ich auch so.

Gruß Gert

 

Schon mal gerechnet? Rechne mal anhand der Zyklenzahl die für den Blei Akku angegeben werden, wie viele kWh der in seinem Leben speichern kann. Und dann schau mal was der Akku kostet. Ich habe das mal gemacht und der Strom aus dem Akku war da nicht billiger wie der aus dem Netz. Und da waren die übrigen Investitionen noch nicht dabei ebensowenig wie die Wechselrichterverluste usw. Wenn ich mir also so etwas einbaue, dann sollte mir das auch beim nächsten Blackout nützen.

 

Vergiss das mal lieber schnell wieder.
Mal abgesehen davon, ob das mit einem FU überhaupft funktioniert, aber mit 230V hat das schon mal jemand probiert:
Das funktioniert nur solange der Verbrauch dauerhaft höher ist als die vom PV-Wechselrichter gelieferte Leistung = Sinnloss Energie verbraten.

Selbst mit Kommunikationsmöglichkeit scheint das nicht allzu zu funktionieren.
Wird wohl so seine Gründe haben, wiese die AC-gekoppelten Zusatzwechselrichter von E3DC anscheinend seit einer gewissen Firmwareversion im Notstrombetrieb mittlerweile nicht mehr aktiv sind.

Die einzig richtige Lösung ist hier ein ordentlicher inselfähiger Wechselrichter (bzw. eine Kopplung von 3 kompatiblen Wechselrichtern, wie bei der Victron Lösung) für Drehstrom oder ein Verzicht auf Drehstrom.

Macht schon Sinn den zu nutzen, wenn man den eh für den Notfall vorhält.

Die Kosten für den Speicher sind bei der Anschaffung eh schon angefallen und der hält auch bei Nichtnutzung nicht ewig ( siehe USV-Anlagen ). Es wäre imho noch unwirtschaftlicher den nicht zu nutzen.

Oder mal betriebswirtschaftlich:
Die Festkosten fallen eh an.
Und solange der Deckungsbeitrag noch positiv ist, rentiert sich die Produktion, da damit immerhin der Verlust verringert werden kann.