einstellbare wechselstromlast

Diskutiere einstellbare wechselstromlast im Elektronik allgemein Forum im Bereich WEITERE ELEKTROTECHNISCHE BEREICHE; AW: einstellbare wechselstromlast Hab ich nicht weiter oben gelesen, das der Shunt für Endstufen genutzt werden soll? Wenn ja, wüste ich nicht...

  1. #11 Matundani, 11.10.2008
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    AW: einstellbare wechselstromlast

    Hab ich nicht weiter oben gelesen, das der Shunt für Endstufen genutzt werden soll? Wenn ja, wüste ich nicht vozu eine Kompensation gut sein soll. Wie auch immer. Um Induktivitätem größere Kategorie zu kompensieren brauchts reichlich Kapazität. Du die se MUSS sich dann auch noch verändern je nach Strom UND je nach Frequenz. Lannst schon mal den Taschenrechner anspitzen, oder einen Blindleistungsmesser bauen. Formeln zu L-C Schwingkreisen gibs auch bei Wikipedia.
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  3. #12 Matundani, 11.10.2008
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    AW: einstellbare wechselstromlast

    Hab ich nicht weiter oben gelesen, das der Shunt für Endstufen genutzt werden soll? Wenn ja, wüste ich nicht vozu eine Kompensation gut sein soll. Wie auch immer. Um Induktivitätem größere Kategorie zu kompensieren brauchts reichlich Kapazität. Du die se MUSS sich dann auch noch verändern je nach Strom UND je nach Frequenz. Lannst schon mal den Taschenrechner anspitzen, oder einen Blindleistungsmesser bauen. Formeln zu L-C Schwingkreisen gibs auch bei Wikipedia.
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  4. #13 scout-cgn, 11.10.2008
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    AW: einstellbare wechselstromlast

    Nein, nein, nein!
    Es geht um eine regelbare Last. Aber nicht nur rein ohmsch sondern auch kapazitiv und inkduktiv. Die Berechnung bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Der ohmsche Anteil auch nicht. Meine Idee war nun, eine grosse Kapazitaet zu benutzen um Blindleistung zu erzeugen (nicht zu kompensieren).
     
  5. #14 Matundani, 11.10.2008
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    AW: einstellbare wechselstromlast

    Meine Überlegung. Wenn nur Leistung verbraten werden soll ists doch gleicgültig ob Induktiv oder Kapauztiiv. Hauptsache ist doch das die Spannung un der Srom die Elektronikdaten nicht überschreitet. Ich täte paralell zum shunt gegenphasig geschaltete schnelle Dioden anklemmen, um hohe Spannungsspitzen von der Elektronik fern zu halten. Naja. Wenn man genau wissen will eas man verbrutzelt brauchts schon mehr an Auffand.
     
  6. #15 scout-cgn, 11.10.2008
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    AW: einstellbare wechselstromlast

    Ja schon...
    aber ich denke auch nicht nur an das Testen von Netzteilen oder Endstufen, sondern zum Beispiel auch von Schaltern. Oder einfach generell zum Experimentieren. Da moechte ich schon Spannungs- bzw. Strombegrenzung und Leistungsfaktor einstellen koennen. Sowas gibt es natuerlich fertig zu kaufen (fuer das entsprechende Geld - Laborgeraete sind nunmal teuer), aber mich wuerde ein Selbstbau schon reizen.
    Gerade Spannungsspitzen beim Schalten etc. waeren fuer mich interessant.
     
  7. #16 Matundani, 11.10.2008
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    AW: einstellbare wechselstromlast

    OK. verstehe, Das Teil das ich mir gebaut habe ist eine einstellbare Stromquelle. Es wird als Strom-ist-wert der Spannungsabfall an einen 0,1Ohm Wiedertstand gemessen. Das ist ja ein Wert bei L und bei C Belasung mit dem man rechnen kann. Die Schaktung besteht aus 2 teilen. Einen Teil für die positive ud einen für dei negativen Strom.
     
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