Elektroinstallation

Und warum verlegt man bei einer angeblichen Sanierung zu den UV dann noch 4-adrig, um sich je Etagen-UV nach belieben, dann noch seinen eigenen PE "organisieren" zu können/ müssen?

 

Dann wäre nur noch die Frage, warum u. womit er mit der E-Installation "kämpft" im Detail?

 

Überlegen? Einiges?

Angeschloßen ist da erstmal alles richtig.

 

Ihr wisst doch -genau wie ich nix über die Hintergründe...Es ist jetzt 2 Jahre her, war nen neubau und ich hatte ein 5x16 vom HAK zur HV gezogen.1 Woche später bin ich wieder hin, musste den blauen im HAK isolieren, von der Klemme im HAK abklemmen und als 4Ader zur HV gehen. Selbst wenn ich das Blödsinn fand, der Typ vom EVU wollte den Zähler nicht setzen, wenn ich mit 5 Adern ankomme. Wozu diskutieren, erfüllen wir seine Wünsche, vermerken es auf dem Stundenzettel und gut ist. Dann noch den Potentialausgleich von HV in HAK umgelegt und der Kerle war zufrieden und hat den Zähler gesetzt. Ich glaube in dem Falle hätte ich die Auftrennung N-PE im Vorzählerbereich gemacht oder die unterste Schiene ausgebaut.
Interessanter ist für mich, der Zähler wurde damals gesetzt, das EVU war mit dem Anschluss einverstanden - also wieso ist der Vorzählerbereich offen?

Zum Problem : Dem Threadstarter bleibt m.e. gar nix anderes übrig als das Netz als TN-C führen, da er mit 4Ader zu UV 2 & UV 3 geht, und dort die Aufteilung in TN-S vorzunehmen.Zu überlegen wäre hier vielleicht noch den PEN zu stützen, sollte das nicht bereits im HAK geschehen sein.

 

Hallo@Amixe!

Bist jetzt schon in der richtigen Rubrik?

Du schreibst von einem Neubau, der TE gestern von einem Haus aus anno 1974!

 

Ja wer weiss was 74 vorgefallen ist, das die Anlage so aufgebaut worden ist. Mit verplomben des Anschlussraumes hat der Kerle vom EVU der verdrahtung seinen Segen gegeben, bei mir gucken se jedenfalls ganz genau bevor verplompt wird. Damit ist die Anlage für mich abgenommen und für gut befunden, Jedes mal versucht der Typ noch die Schrauben nachzuziehen, die ich sogar mit nenm Drehmomentschlüssel anziehe.Begründung von Ihm : er setzt die Plombe und ist dementsprechend Verantwortlich - na gut. Hier ist der Anschluss wieder offen - wer ist jetzt verantwortlich? Normalfall der Elektriker der die geöffnet hat, der wird sie auch wieder verplompen oder dem EVU bescheid geben. In KEINEM Fall hat eine nicht befugte Person die Plomben zu öffnen. Wenn ich die Plomben öffne, habe ich auf dem aktuellem Stand in den Vorschriften zu sein - oder bei Unsicherheit frage ich meinen Meister der es wissen muss.
Ich wollte nur mal darlegen, wenn damals eine Forderung bestand, die Anlage SO auszuführen.
Apropo seit wann gibt es SLS ? Ich kann mir nicht vorstellen, das die Anlage von 1974 stammt, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Heist für mich aber auch, ich kann nicht von 1974 ausgehen, sondern muss vom Zeitpunkt der Erneuerung der Verteilungen ausgehen, somit wären wir bei ener wesentlichen Veränderung der Elektroanlage.