Fachzeitschrift zum Herdanschuss an 230 V, Wechselstromzähler

Vielleicht kannst Du deinen Titel noch richtig anpassen. V für I passt nicht.

Lutz

 

Hiebei ist zu beachten, dass diese Anforderung auch für den Neuanschluss von Geräten in bestehenden Anlagen gilt. Vergleichbare Anforderungen waren auch seither schon im Energierecht vorhanden – z. B. in den Technischen Anschlussbedingungen (TAB) der Netzbetreiber.
In der DDR sicher nicht. also wie kommt der auf so eine Aussage?. Und wenn ich einen bestehenden Herd gegen einen neuen tausche, ist das auch keine Veränderung der Anlage. Es ist nichts anderes, als wenn ich einen Schalter oder eine Steckdose tausche.
Außerdem 4,6 kW sind 20A. Möchte den Herd sehen, der im normalen Betrieb eine 20A Sicherung auslöst. Das hat in einer Million DDR Plattenbauwohnungen funktioniert und damals gab es keinen Pizza Lieferservice.

 

Bei uns in der Wohnanlage mit Gebäuden aus den 60-er Jahren gibt es noch genügend Wechselstromanlagen mit 3-Poligen Herdanschlüssen und diese Anlagen sind zu den damaligen Normen zum Zeitpunkt seiner Errichtung erbaut worden und solange nichts daran verändert wurde, haben die noch heute Bestand.
Und so kann auch ohne weiteres ein neuer E-Herd mit Mehrleistung bei Defekts des Altgerätes an das vorhandene Leitungsnetz angeschlossen werden.