Flexible Durchführung Keller Garage

Hallo allerseits,
ich habe eine Frage an unsere Praktiker bezüglich Material/Ausführung einer flexiblen Verbindung zwischen Keller und Garage.
Vielleicht gibt es auch keine Patentlösung oder ich muss mich vom Gedanken der Flexibilität entfernen:
Ich besitze ein Fertighaus aus den 70er Jahren mit direkt angrenzender Garage (2cm Luftspalt, welcher vom Hausdach geschützt ist) an einen ausgebauten Kellerraum. Der Vorbesitzer hat sich 3x1,5 für Licht, eine Steckdose und den Garagentoröffner rein legen lassen. Hierzu wurde einfach durchgebohrt und NYM einzementiert.
Ich möchte jetzt 5x6mm² NYM-Leitung sowie zwei Cat7-Kabel rein legen (die olle Strippe kann ich vielleicht noch für Modbus oder so missbrauchen).
Am liebsten wäre es mir, einen flexiblen Durchbruch zu schaffen, welcher allerdings zumindest Gasdicht sein muss. Zuerst habe ich an eine Ringraumdichtung gedacht, damit ich später noch tauschen/erweitern kann, aber eigentlich ist mein Problem kein Wasser, sondern viel mehr die Abgase und die Geräuschentwicklung und, dass die Garage entsprechend der 70er extrem schmal ist. (Biegeradius bei Austritt mit sauberem Wandabschluss)
KG einspeißen, von beiden Seiten einen Deckel drauf, mit Steinwolle ausstopfen und eine Dachdurchführung, damit ich sofort in der richtigen Richtung raus komme wäre... sagen wir mal "selten"...
EPDM-Block passend fräsen lassen wäre auch eine Möglichkeit..
Wie würdet ihr das Thema angehen?

Vielen Dank vorab und LG
Geisti

 

Was ist bitte ein Sandschott?