Hallo, ich habe vor kurzem meine Ausbildung zum Elektroniker Betriebstechnik abgeschlossen und arbeite nun in meinem Ausbildungsbetrieb (Deutsche Bahn). Nun habe ich bereits seit einem Monat als Facharbeiter in Vollzeit gearbeitet. Die Arbeit besteht im wesentlichen aus Instandhaltung und Wartung. Ich bin mit meinem Arbeitsalltag unzufrieden und würde gerne in einem anderen Betrieb arbeiten. Wie geht man in der Bewerbung vor? Wie schafft man den Bewerbungsprozess (Vorstellungsgespräch, Probearbeiten etc.) ohne, dass der Arbeitgeber direkt etwas mitbekommt. Mit welchen fachlichen Frage muss ich rechnen etc.? Freue mich auf Eure Ratschläge.
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Urlaub nehmen und den AG nicht nennen sowie nicht auf Details eingehen die nur bei der DB vorkommen Alles was dein neuer AG so macht inkl dem was man als Grundwissen voraus setzen kann sowie das was du im Lebenslauf usw ggf genannt hast Aber da würde ich mir keine grauen haare wachsen lassen
Hallo Carl, Glückwunsch zur abgeschlossenen Ausbildung! Plane Vorstellungsgespräche in deiner Freizeit oder nimm dir Urlaub dafür. Achte darauf, dass dein Lebenslauf und Anschreiben aktuell sind und deine Erfahrung bei der Deutschen Bahn betonen. Bereite dich auf Fragen zur Fehlersuche, Wartung und Sicherheitsvorschriften vor. Viel Erfolg bei deinem nächsten Karriereschritt! Viele Grüße, Karsten
Hey, das kenne ich! Ich habe nach meiner Ausbildung auch gewechselt und kann dir ein paar Tipps geben. Wichtig ist, dass du deine Bewerbungen am besten außerhalb der Arbeitszeit abschickst und Vorstellungsgespräche auf den späten Nachmittag oder auf Urlaubstage legst. Die meisten Unternehmen haben Verständnis, wenn du noch in einer Festanstellung bist und versuchen, den Prozess diskret zu gestalten. Fachliche Fragen drehen sich meist um die von dir betreuten Maschinen und Systeme, also gut vorbereiten!