Netzteilbaute

Diskutiere Netzteilbaute im Elektronik allgemein Forum im Bereich WEITERE ELEKTROTECHNISCHE BEREICHE; So ich spreche in meinem allerersten Thema ein Problem an, das mich schon seit ein paar Monaten quält.Ich habe einen billigen siemens...

Schlagworte:
  1. #1 bassblaster, 22.12.2011
    bassblaster

    bassblaster Schlitzeklopfer

    Dabei seit:
    22.12.2011
    Beiträge:
    11
    Zustimmungen:
    0
    So ich spreche in meinem allerersten Thema ein Problem an, das mich schon seit ein paar Monaten quält.Ich habe einen billigen siemens Transformator erstanden:D, um mein Modellbau- Ladegerät mit strom zu versorgen. Also nichts wie zwei parrallel geschaltete brücken- Gleichrichter dran gehängt (kommt ja wechselstrom raus ) und angefangen zu laden. Was mir allerdings aufgefallen ist: der Ladestrom ist nicht konstant, sondern ändert sich ständig:eek:. Mit einer Autobatterie ist das nicht so. Also habe ich die Schlussfolgerung gezogen, dass der Strom geglättet werden muss:(. Mit einem Ampere ist das vielleicht nicht so schwierig, aber mit den mindestens nötigen 15 geht das (für mich ) nicht mehr so leicht . Ich muss also aus einem Transformator mit 13v Spannung unter Last eine mindestens 10,5v hohe Spannung erzeugen.
    Danke im Vorraus:

    euer Bassblaster
     
  2. Anzeige

    Schau mal hier: Netzteilbaute. Dort wird jeder fündig!
    Registrieren bzw. einloggen, um diese und auch andere Anzeigen zu deaktivieren
  3. gert

    gert Freiluftschalter

    Dabei seit:
    28.09.2007
    Beiträge:
    7.444
    Zustimmungen:
    400
    AW: Netzteilbaute

    Das sollte man nicht machen! Eine Brücke 25 Ampere auf Kühlkörper.

    Zum Glätten empfehle ich mindestens 1000µF/ A. Der Trafo sollte aber die 15A bereitstellen können, also mindestens 200 VA.

    Gruß Gert
     
  4. #3 bassblaster, 23.12.2011
    bassblaster

    bassblaster Schlitzeklopfer

    Dabei seit:
    22.12.2011
    Beiträge:
    11
    Zustimmungen:
    0
    AW: Netzteilbaute

    Die Idee mit den Elkos ist mir auch schon gekommen , aber ich habe auf eine art "super IC" gehofft.Auf jeden fall hab ich danach ein bischen herumexperimentiert und mir ist aufgefallen (hab nur noch einen Gleichrichter dran), dass, wenn man einen 3300µF elko dranhängt, kann man(n) mit bis zu 2,1 Ampere stabil laden.Schlussvolgerung: noch mehr "Elko Power", oder?
    PS: "der Aggregat" hatt über 300,0 VA.

    Gruß bassblaster
     
  5. snobi

    snobi Leitungssucher

    Dabei seit:
    03.11.2010
    Beiträge:
    204
    Zustimmungen:
    1
    AW: Netzteilbaute

    Die Gretchenfrage ist erst mal die, um was für nen Akku es sich genau handelt. Also Nennspannung [V], nominale Ladung [Ah] und Technik (z.B. offener Bleiakku, Bleigelakku, NiCd ... Wir erwarten also z.B. ne Angabe "12V, 36Ah, Bleigel". Die Welligkeit des Ladestroms ist meist nicht das nicht so sehr das Problem - Im Gegenteil, es gibt Verfechter des gepulsten Ladens (gerade bei Bleiakkus) - Aber das ist fast schon wieder ne Glaubensfrage. Kritisch sind jedoch Ladestrom, Ladeschlussspannung und ggf. eine Temperaturüberwachung. Alles Dinge die man hinkriegt - Sofern man weiß worum es genau geht! Also her mit den Infos ;)
     
  6. bigdie

    bigdie Freiluftschalter

    Dabei seit:
    30.04.2009
    Beiträge:
    21.156
    Zustimmungen:
    811
    AW: Netzteilbaute

    Um was für einem Akku geht es denn hier.
     
  7. #6 bassblaster, 25.12.2011
    bassblaster

    bassblaster Schlitzeklopfer

    Dabei seit:
    22.12.2011
    Beiträge:
    11
    Zustimmungen:
    0
    AW: Netzteilbaute

    Meinst du mit "welcher Akku?" Den zu ladenden oder die Spannungsversorgung? Der zu Ladende kann von blei-GEL bis li-fe gehen (soll heißen: alles mögliche)
    Jetzt zum eigentlichen problem: (es tritt nur auf, wenn man das vorhin erwähnte Netzteil zur versorgung nimmt, nicht aber z.b bei einer Autobatterie) Der ladestrom fängt an , immer mehr zu schwanken, es gibt Ladefehler und das Ladegerät bricht den ladevorgang ab und zeigt einen internen Fehler an.
    Zu der Aussage mit dem Ladestrom: Es kann zwar impulsladen, aber der ladestrom wird dennoch korrekt angezeigt.
     
  8. bigdie

    bigdie Freiluftschalter

    Dabei seit:
    30.04.2009
    Beiträge:
    21.156
    Zustimmungen:
    811
    AW: Netzteilbaute

    Was ist das denn für ein Ladegerät
     
  9. #8 bassblaster, 25.12.2011
    bassblaster

    bassblaster Schlitzeklopfer

    Dabei seit:
    22.12.2011
    Beiträge:
    11
    Zustimmungen:
    0
  10. snobi

    snobi Leitungssucher

    Dabei seit:
    03.11.2010
    Beiträge:
    204
    Zustimmungen:
    1
    AW: Netzteilbaute

    Ah jetzt ja, die Ladeschaltung an sich ist in einem gesonderten Ladegerät enthalten. Es geht also nur drum, das auch mit Strom zu versorgen. Kein Wunder, dass es da bei mangelnder Glättung zu massiven Störungen kommt. Da gibt es nur einen Ausweg, da müssen Glättungselkos rein ohne Ende und selbst dann ist die Frage, ob der Trafo das überhaupt mit macht. Da müsst man sich wirklich mal mit nem Oszi die Spannung vor dem Ladegerät anschauen - Vermutlich haut's da Zacken rein ohne Ende und dann fängt die Elektronik natürlich an zu spinnen.
     
  11. bigdie

    bigdie Freiluftschalter

    Dabei seit:
    30.04.2009
    Beiträge:
    21.156
    Zustimmungen:
    811
Thema:

Netzteilbaute