z. Potentialausgleich am Zählerschrank

Die Frage ist beantwortet.

Lutz

 

Im Prinzip gibt es nur eine Lösung, auch wenn du sieh möglicherweise nicht hören willst. Du schreibst in Beitrag #7,

dann liegt die Lösung doch nahe.

Lasse vom VNB einen Hak dir erstellen und davon ab dann den Potenzialausgleich, nur so kommst du vermutlich auf einen grünen Zweig.

Das willst du wahrscheinlich nicht hören, weil es nicht schnell geht.

Sollte die Zuleitung zur Hauptverteilung bereits 5-adrig sein, ist dieses nicht zulässig

steht in der VDE-AR-N 4100.

 

Da hat er ja auch völlig recht.
Wo ist denn das Problem, das der Betrieb der dann den Zählschrank erneuern wird, auch einen ordentlichen Potentialausgleich errichtet? Das ist doch eigentlich eine selbstverständlichkeit?

Im Vorfeld kann ja schonmal ein HAK gesetzt werde, wenn nötig.
Wenn die Versorgung über einen HAK in einem anderen Gebäude oder in einer Anschlussäule erfolgt, ist es zumindest nach unserer TAB Aufgabe des Kunden eine Trennvorrichtung je Gebäude zu errichten. Das muss aber kein klassicher HAK sein, dazu taugt z.B. auch ein NH-Trenner am Eingang des Zählerschranks.

 

Normkoform erichtet man erstmal eine "Potential- Ausgleichsschiene"

Da kann man die zu erwarteten Potentialdiffernzen verbinden.

Leptrechaun