Antennenmast für SAT-Anlage: Direkter Anschluss am Fundamenterder

Diskutiere Antennenmast für SAT-Anlage: Direkter Anschluss am Fundamenterder im Antennentechnik Forum im Bereich GEBÄUDE- UND HAUSTECHNIK; Hallo, ich habe ein paar Fragen zur Erdung einer auf dem Dach montierten SAT-Anlage. Das Haus hat keinen äußeren Blitzschutz. Ist es generell...

  1. retsyo

    retsyo Neues Mitglied

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    Hallo,

    ich habe ein paar Fragen zur Erdung einer auf dem Dach montierten SAT-Anlage. Das Haus hat keinen äußeren Blitzschutz.
    • Ist es generell zulässig den Mast direkt an einer außenliegenden Anschlussfahne (V4A RD10) des Ringerders anzuschließen? Sollte die Anschlussfahne mittels V4A RD10 bis auf das Dach zum Mast verlängert werden oder kann für die Strecke Anschlussfahne -> Dach auch das (verlötete) Zinkblech-Fallrohr verwendet werden und auf dem Dach mittels V4A RD10 zum Mast verlängert werden?
    • Der Multischalter soll sich im Keller befinden. Für den Potentialausgleich wird ein 4mm^2 Kupferleiter zu einer Potentialausgleichschiene in den Keller gelegt. Ist es erlaubt/erforderlich/sinnvoll die Potentialausgleichsschiene der SAT-Anlage zusätzlich mit der Haupterdungsschiene im Keller zu verbinden?
    Vielen Dank.
    Robert
     
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  3. #2 Dipol, 21.05.2018
    Zuletzt bearbeitet: 13.08.2018
    Dipol

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    Hallo Robert, Willkommen im Forum!

    Generell nicht, aber bei normkonformer Ausführung der Erdungsanlage: JA!

    Bei weniger als 3 Ableitungen von Blitzschutzsystemen und somit auch nur einem Erdungsleiter müssen die Verbinder für die Leiter nach Prüfnorm Klasse H = 100 kA blitzstromtragfähig sein. Sollte deine Erdungsanlage zu den Ausnahmen gehören, welche nicht wie meist entgegen DIN 18014 normwidrig vom Maurer, sondern von einer Elektrofachkraft verlegt und dokumentiert wurde, müssen alle Anschlussfahnen nicht nur am RE angeschlossen werden sondern auch über einen Funktionspotenzialausgleichsleiter in bewehrten Bodenplatten mit der HES verbunden sein.

    EDIT:
    Nachträglich installierte Anschlussfahnen für Antennendirekterdungen oder die Ableitungen getrennter Fangstangen - die in Abweichung zur DIN 18014 wenigstens über die Anschlussfahne der HES mit dem Schutzpotenzialausgleich blitzstromtragfähig verbunden sind - sind m. E. immer noch sicherer als ein innen abgeführter Blitzeinleiter.

    Als Zweimetallverbinder ist NIRO unverzichtbar, aber als Leiter außerhalb des Erdreichs pure Verschwendung, also NEIN. Hart verlötete Fallrohre darf man als Leiterersatz verwenden, aber außer Trennstellen für Messungen der Erdungsanlagen sind ungeschnittene Verlegungen besser. Bei Fallrohren aus Zinkblech bieten sich am Rohr angeschmiegte ungeschnittene Drähte aus St/tZn oder Alu-Knetlegierung mit Anschluss der überkreuzten Dachrinne und dem Fußpunkt des Fallrohres wie bei Blitzschutzanlagen an.
    Bis zum Inkrafttreten der aktuellen DIN EN 60728-11:2017-10 wurde die Schutzphilosphie mit "schleifenfreiem" PA präferiert, damit induktive Blitzstromeinkopplungen aus Naheinschlägen unterbleiben. Danach waren auch im UG direkt neben der HES angebrachte Multischalter mit min 2,5 mm² Cu (geschützte Verlegung) bzw. 4 mm² Cu (ungeschützt) ausschließlich am geerdeten Antennenträger anzuklemmen.

    Mittlerweile hat man sich im IEC der Realität gebeugt, dass im Gegensatz zu früher kaum jemand noch bei Gewitter seine Endgeräte aussteckt - die Schleifen somit durch die Empfänger geschlossen bleiben - und auch immer häufiger direkt geerdete Dachantennen mit BK- oder TELEKOM-Netzen kombiniert werden, womit ein schleifenfreier PA nicht mehr möglich ist.

    Wer exponiert angebrachte Sat.-Antennen bestmöglich schützen will, darf sie nicht mehr nur direkt erden, sondern muss sie gegen Direkteinschläge und Einkopplungen von Teilblitzströmen in die Antenne nebst den daran angeschlossenen Endgeräten mittels getrennter Fangeinrichtungen nach dem Stand der Technik wappnen. In diesem Fall ist der Antennenträger und der Eingangs-PA der Kabelschirme mit einem innen möglichst abstandslos mit den Koaxkabeln geführten PA-Leiter zur HES zu verbinden. Ebenso bei früher üblicher suboptimaler Direkterdung von Antennenträgern an Blitzschutzanlagen.
     
  4. #3 walterwhite, 19.10.2018
    Zuletzt bearbeitet: 19.10.2018
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    Hi @Dipol, ich bin per google auf diesen Thread aufmerksam geworden. Wir leben in einem ca. 5 Jahre altem Haus mit einem Blechdach (Zinkblech). Es soll eine Sat-Anlage nachgerüstet werden. Ein Mast soll am Stehfalz des Daches befestigt werden. Die Frage ist nun wie die Erdung erfolgen könnte. Bei jedem Fallrohr (Dachrinne aus Alu) des Daches schaut eine Anschlussfahne des Ringerders aus dem Boden - vermutlich als Vorbereitung eines äußeren Blitzschutzes. Es wurde damals auf jeden Fall ein Potentialausgleichsleiter in der Bodenplatte installiert. Dokumentation existiert aber leider keine.

    Dazu folgende Fragen:
    - kann bei einem Blechdach (kein äußerer Blitzschutz) eine Fangstange verwendet werden und diese direkt mit einer der Anschlussfahnen verbunden werden? Die Verbindung der Fangstange zur Anschlussfahne sollte dann keinen Kontakt zum Dachbelag haben, oder? Wie kann eine solche isolierte Verbindung aussehen?
    - ist es bei alternativer direkter Masterdung problematisch wenn zwischen Dachbelag und Mast eine leitende Verbindung besteht und das Dach nicht direkt geerdet ist bzw. nur über die Verbindung des Mastes zur Anschlussfahne?

    Vielen Dank.
     
  5. #4 Dipol, 19.10.2018
    Zuletzt bearbeitet: 19.10.2018
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    Hallo und Willkommen im Forum!

    Willkommen auch im Club der Bauherren, deren Baubeteiligte keinen Schimmer von der DIN 18014 hatten. Vermutlich hat sich auch dein Elektriker als Geistheiler betätigt und in der Zähleranmeldung die nie gesichtete Erdungsanlage für normkonform erklärt.

    Dass die Anschlussfahnen für eine Blitzschutzanlage vorbereitet wurden, ist naheliegend. Ob die aber auch normkonform mit dem Ringerder und dem Funktionspotenzialausgleichsleiter verbunden sind und den Blitzschutzanforderungen entsprechen, wird nicht mehr zu klären sein.
    Baurechtlich und normativ ist eine Blechabdeckung weder für Blitzschutzanlagen noch für Antennenerdungen relevant.
    1. Getrennte Fangstangstangen bieten Antennen auf Blechdächern nicht mehr Schutz als galvanisch verbundene Fangspitzen oder längere Masten.
    2. Ein optimaler Isolierter Blitzschutz hätte erfordert, dass vorzugsweise mit einem HVI-System wie z. B. DEHNcon H das ganze Dach oder nur die Antenne mittels normkonformer getrennter Fangeinrichtung in LPZ 0B gestellt wird. Ein Teilschutz der Antenne mit getrennter Fangstange hätte erfordert, dass der nötige isolierende Trennungsabstand zwischen Antenne(n) und Kabel zum Blechdach durch eine nicht leitende Teilabdeckung hätte hergestellt werden müssen.
    3. Auch diese Antenne ist mit min. 16 mm² Cu, 25 mm² AL oder 50 mm² St/tZn blitzstromtragfähig zu erden.
    4. Diese Leiter überstehen per se auch extrem seltene Monsterblitze mit 200 kA, sind aber meist nur über nicht zertifizierte Klemmen am Mast und HES/PAS angeschlossen, womit der für normale Wohngebäude geforderte Schutzpegel von 100 kA fraglich bis illusorisch ist.
    5. Im aktuellen Zustand MUSS zur Vermeidung von Lichtbögen eine möglichst innige galvanische Verbindung zwischen Mast und Blechabdeckung hergestellt sein. Dies gilt auch falls der Erdungsleiter wie meist ohne blitzschutztechnisches Problembewusstsein mit gefährlichen Näherungen innen durchs Gebäude geführt wurde.
    Ich empfehle primär zu überprüfen ob und wenn ja mit welchen Verbindern die Antennenanlage geerdet und ob auch der PA normkonform ist.

    Mit Bildern einschließlich vom Anschluss am Antennenträger und der HES (ohne Abdeckung) kann das beurteilt werden. Ohne Dokumentation der Erdungsanlage ist es nicht möglich die Normkonformität und Tauglichkeit der Anschlussfahne für Blitzschutzzwecke zu beurteilen. Ringerder und Anschlussfahnen im Erdreich dürfen jedenfalls seit DIN 18014:2007-09 nicht mehr nur feuerverzinkt sein.

    EDIT: Träger mit Falzbefestigung wie sie für Fangstangen angeboten werden, sind in der Windlast begrenzt und für Antennen nur begrenzt tauglich.
     
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  6. #5 walterwhite, 26.11.2018
    Zuletzt bearbeitet: 26.11.2018
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    Hi @Dipol. Erst einmal vielen Dank für deine Antwort. Ich konnte leider noch kein Foto von der HES machen (Ist zugestellt im Moment).

    Die Antennenanlage existiert noch nicht, daher gibt es da auch noch keine Verbinder. Die Anschlussfahne, die aus dem Erdreich schaut ist sicher Edelstahl (ich hoffe V4A, optisch lässt sich V2A von V4A nur schwer unterscheiden.

    Wie sollte eine möglichst innige galvanische Verbindung des Mastes mit dem Dach aussehen? Reicht es, wenn am Mast ein blitzstromtragfähiger Verbinder genutzt wird und auf dem Blechdach entsprechende blitzstromfähige Dehn Falzklemmen (365 059 oder 365 000)?

    Im Prinzip bestünden zwei Möglichkeiten:
    • Ungeschnitten 16 mm² Cu (NYY-J) vom Mast zur HES (Verbindung zum Mast, Stehfalzklemmen, Dachrinne [Alu] außen am Haus entlang zur HES)
    • 25 mm² Al oder 50 mm² St/tZn vom Mast zur Anschlussfahne des Fundamenterders (Verbindung zum Mast, Stehfalzklemmen, Dachrinne [Alu])
    • 16 mm² Cu (NYY-J) vom Mast zur Anschlussfahne des Fundamenterders (Verbindung zum Mast, Stehfalzklemmen, Dachrinne [Alu])
    Problem bei der Cu-Variante: Hier sind die Falzklemmen (Nur Rd 6-10) nicht passend und es scheint keine passenden Halterungen für die Dachrinne zu geben (wie z. B. Dehn 200 079 f. Rd8)

    Was wäre hiervon zu bevorzugen?
     
  7. #6 Dipol, 01.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 01.12.2018
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    Allerdings, nur über einen sog. Tüpfeltest.
    DEHN bietet für fast alle Produkte online die Herstellerprüfzeugnisse an. Nur als Brücke zur Verhinderung von Lichtbögen reicht Klasse N = 50 kA aus. In Kombination mit 8 mm Rd wären evtl. auch 100 kA für Verwendung des Blechdachs als natürliche Ableitung drin, aber jede unnötige Schnittstelle ist eine zuviel.
    Statt 50 mm² St/tZn wäre Alu-Knetlegierung besser. Rd 6-10 mm schließt eine blitzstromtragfähige Verbindung zu einem Kupferdraht mit ~ 4,5 mm Durchmesser gewöhnlich aus, die künftige KS-Klemme 540 122 ist eine Ausnahme. Auch die Ankopplung an eine Anschlussfahne aus Band- oder Rundstahl ist mit durchgehend 8 mm Drahtstärke erheblich einfacher zu lösen.

    An 16 mm² Cu kann man bislang nur mit einer vor 4 Jahren ausbaldowerten Kombination aus 339 059 + 540 251 Dachrinnen fachgerecht anklemmen. Wenn 2019 die neuen Produkte für 16 mm² Cu lieferbar sind, geht das auch mit Art.-Nr. 540 120 (V2A) oder 540 122 (V4A) und - wenn es denn im noch ausstehenden Hochspannungstest auch klappt - ist evtl. sogar geschnitten (m. E. wieder nicht empfehlenswert) Klasse H möglich. Evtl. wird aus Stückzahlgründen nur 540 122 in V4A angeboten werden, ein Preis liegt auch noch nicht fest.

     
  8. Dipol

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    Auf der Homepage ist als voraussichtlicher Liefertermin noch März angegeben, lt. Auskunft von DEHN sind die Bauteile inzwischen lieferbar.

    Klick mich!
     
  9. #8 andreas27a, 29.07.2019
    andreas27a

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    Hallo,

    ich möchte die Thematik nochmal aufgreifen.
    bei meinem Hausneubau möchte der Elektriker die Erdung des Antennenmastes über ein 16mm² im zentralen Kabelschacht zur HES führen.
    Als Alternative dazu möchte ich nun wie bei retsyo den Antennenmast über einen an der Fassade verlegten Draht mit einer Anschlussfahne des Ringerders verbinden. Ein äußerer Blitzschutz ist nicht vorhanden. Die hier angedachte Verlegung ist "nur" eine Notlösung im Vergleich zu der Kabelführung im Hausinneren.
    Eine Verbindung dieser Anschlussfahne mit dem Funktionspotenzialausgleichsleiter und dem Ringerder ist wahrscheinlich nicht vorhanden. Aber man kann ja nicht alles haben.

    Vom Antennemast würde der Draht über die Dachrinne und dem Regenfallrohr zur Anschlussfahne verlaufen. Blitzstromfähige Verbinder mal vorausgesetzt.
    Ich habe noch ettliche Meter von verzinktem 10mm Stahl-Draht für den Fundamenterder übrig. Kann ich diesen (für den oberirdische Anteil) anstelle den üblichen 8mm Aluminium-Blitzableiterdraht verwenden?

    Gibt es dafür (10mm anstatt 8mm Durchmesser) entsprechende Klemmen ?


    Viele Grüße
     
  10. Dipol

    Dipol Spannungstauglich

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    Hallo Andreas, Willkommen im Forum!

    Nomativ trotz gefährlicher Näherungen leider noch immer zulässig und nur ein Elektriker mehr, für den Trennungsabstand ein Fremdwort ist.
    Umgekehrt stimmt es: Innenableitung ist schlechter als Außenableitung. Sofern der Runddraht als Erdungsleiter vom Antennenträger und nicht als Ableitung einer normkoform berechneten getrennten Fangstange gedacht ist, wären für diese wenig sinnvolle Einsparung auch andere Bezeichnungen als Notlösung passend.
    Die direkte Verbindung jeder Anschlussfahne an Ringerder UND durchlaufend zum FPA-Leiter ist sinnvoll, und nach DIN 18014 bei Neubauten Pflicht. Nach Blitzschutznormen sind Ableitungen miteinander und der HES zu verbinden, was mit einer Verbindung von einer Ringsammelleitung/Ringerder zur HES erfüllt ist. Die für Antennensicherheit primär maßgebliche IEC 60728-11 fordert auch nicht mehr.

    Außenableitung ist löblich, aber der Schutz gegen den elektrischen Schlag sollte nicht durch der Korrosion ausgesetzte Verbinder beeinträchtigt werden. Nachdem der früher obligatorische schleifenfreie PA mit Anschluss NUR am Antennenträger zugunsten möglichst inniger Vermaschung abgelöst wurde, sollte die Funktion durch einen innen korrosionsfrei vom Antennenträger zur HES verlegten PA-Leiter sichergestellt sein.
    Wie wellig und krumm 10 mm Draht nach Verlegung durch einen Laien ohne Praxis und professionelles Richtgerät aussieht, erfordert keine prophetischen Seherfähigkeiten. St/tZn darf nicht im Erdreich verlegt werden und muss mit dem Material von Verwahrung und Regenrohren korrosionsverträglich sein, NIRO ist trotz des schlechteren Leitwerts als Ableitung zulässig.
    Das sind die Standardquerschnitte im Blitzschutzbau, selbstverständlich: JA! Gleichwohl ist bei der Auswahl von Verbindern für Erdungsleiter von Antennen auf geprüfte Blitzstromtragfähigkeit nach Klasse H = 100 kA zu achten, für Anklemmung z. B: von Regenrinne, Fallrohr oder Schneefanggitter genügt Klasse N = 50 kA.
     
  11. elo22

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    Doch! Wenn Erdungsanlagen von richtigen Fachleuten hergestellt werden und nicht von Rohbauern.

    Lutz
     
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Antennenmast für SAT-Anlage: Direkter Anschluss am Fundamenterder

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