Glimmende LED in Kreuzschaltung mit Schaltrelais freischalten

AW: Glimmende LED in Kreuzschaltung mit Schaltrelais freischalten

Bitte, wo ist oder war da vorher ein Relais, bereits in welcher Leuchte?

 

AW: Glimmende LED in Kreuzschaltung mit Schaltrelais freischalten

Das Relais muss an die Leuchte oder in die Dose, wo die Leuchtenleitung abgeht. Und an diese Stelle schaltet man die Phase und nicht den N. Ob das aber mit dem Relais aus dem Link funktioniert, weis ich nicht. Kann durchaus sein, das steuert auch durch wegen der kapazitiven Einstreuung.
Von daher ist der Entstörkondensator besser. Sowas gibt es mittlerweile sogar zum doppelten Preis vom Schalterhersteller
https://www.conrad.de/de/rc-glied-fuer-bewegungsmelder-merten-542895-469640.html
reicht auch dieser
https://www.conrad.de/de/entstoer-k...t-01-f-250-vac-f-t-ml-9728-b-1-st-452327.html

 

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Der L wird ja sowieso ausgeschaltet wenn der Stromkreis irgendwo in der der Kreuzschaltung unterbrochen wird, also wird zusätzlich der N ebenfalls getrennt.

Wenn dann Jemand unbedingt seinen Fehlkauf trotzdem einsetzen bzw. verwenden will, mir soll das egal sein. Und es wird vermutlich ebenfalls funktionieren.

Vielleicht will der TE gerne lernen wie man Relais ansteuert bzw. was ein Öffner o. Schliesser bei einem Wechsler-Relais-Kontakt ist?

LG.

 

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Freilich wird der L geschalten. aber durch die parallelen Adern wird auf den Lampendraht Spannung eingekoppelt. Also schaltet man ihn nochmal an der Stelle, wo es keine parallelen Adern mehr gibt. also dort wo die Leitung nur noch 3 Adern hat Lampendraht N und PE.

 

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Und jetzt erklärst uns bitte mal, wo dann auf der letzten "Meile" zur Leuchte dann noch was eingekoppelt werden kann, wenn der N ebenfalls "abgeschalten" ist!

 

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Ich muss das gar nicht erklären, der N wird laut VDE nur gemeinsom mit dem Außenleiter geschalten. Gemeinsam bedeutet aber in einem Schalter. Ergo ist es nicht nur Blödsinn den N zu schalten sondern auch nicht VDE Konform. Und außerdem hast du dann 2x die eingekoppelte Spannung von ca.100V an der Leuchte anstelle die Spannung zu reduzieren.

 

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Er muss doch einfach nur das Relais in die Lampe setzen, der geschaltete L geht auf A1 und L der Lampe, N geht auf A2 und auf den Schaltkontakt (Schließer) und der andere Schaltkontakt (Schließer) auf den N der Lampe. Dann sollte das Problem behoben sein. Alternativ eben ein Entstörkondensator parallel zur Lampe, aber das will er ja nicht.

 

Das verlinkte Relais ist ein elektronisches von Eltako. Darin ist ein bistabiles Relais. Wenn es einmal umgeschalten hat braucht es fast keinen Strom mehr. Wenn du dieses Relais einbaust (falls das überhaupt irgendwo hin passt) dann kann es durchaus passieren, das geht an, aber nie wieder aus.

 

Und wenn man wirklich mal die Bedienungsanleitung bis zum Ende durchliest, würde Jemanden auffallen, was da im letzten Satz dezitiert dort steht.

LG.

 

Und was steht da? bei abfallender Steuerspannung fällt das Relais zurück. Das schaltet aber ab 8V ein. Durch die kapazitive Einkoppelung hast du aber nach dem Ausschalten 100V. Das ist dann ein für dieses Relais, wenn es selber keinen Stromverbrauch hat.