Neff Induktionskochfled autrak HMIT470 bzw. T4343NO

AW: Neff Induktionskochfled autrak HMIT470 bzw. T4343NO

Ist ja alles schön und gut, aber wenn so eine Diode kaputt geht, gibt es 2 Möglichkeiten
1. Sie wird hochohmig, Schutzfunktion entfällt, aber Rest der Schaltung arbeitet weiter
2. Sie macht einen Kurzschluss. dann ist zumindest noch eine Sicherung oder noch mehr kaputt
3. Fall 1 ist eingetreten und dadurch der Rest der Elektronik an einer Überspannung gestorben.

Fall 1 kann es nicht sein, sonst gänge das Kochfeld noch
Bleibt also 2 oder 3, dann nützt es aber nichts, die Diode zu wechseln

 

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Suppressordiode

 

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Die Diode wird zunehmend niederohmiger, es fällt so viel Spannung über die Diode gegen Masse ab, das die Elektronik nicht arbeitet.
Ich sage nicht, dass das der einzige Fehler ist, aber wenn das so ist, Diode wechseln, Gerät läuft.

 

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Wenn eine solche Diode niederohmig wird, fließt Strom und sie wird thermisch überlastet und zerstört. Dann kommen wieder meine 3 Fälle Sie kann also allein nicht daran Schuld sein, das das Kochfeld nicht funktioniert. Einzige Ausnahme, sie schließt ein Netzteil kurz, welches durch den Kurzschluss nicht zerstört wird.

 

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Ein Elko ist aber keine Schutzdiode. Elkos sterben am Alter, und das ziemlich schnell, machen bei ihrem Tood aber keinen Schaden am Rest der Schaltung.
Supressoordioden sterben in der Regel z.B. bei eineem Gewitter

 

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Ok, hast Recht!
Hab' ich mit dem Verhalten eines ZnO-Varistors verwechselt, dessen Leckstrom sich im Betrieb vergrößern kann.
Also es ist genau anders herum als wie ich gesagt habe :stupid:

 

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Foto währe trotzdem lustig

 

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Die drei schwarzen Teile sehen aus wie Relais, du sagst, die klacken nicht mehr.
Vllt sind die Wicklungen kaputt ?

Das links unten sieht aus wie ein Gleichrichter. Falls für jede Kochplatte einzeln gleichgerichtet wird...
Ich hatte da mal was bei einem Verstärker...
Grundsätzlich kenne ich das so: Erst wird heruntergespannt, kleiner Trafo. Dann wird gleichgerichtet und dann kommt ein Glättungskondensator. Der Glättungskondensator zieht in dem Moment, wo der Sinus knapp vor Maximum ist, einen Strom, der bis zu dem 50fachen des normalerweise fliessenden Stromes sein kann. Bei mir ist da der Trafo durchgebrannt. ich habe Ersatz bei Conrad gefunden, musste aber zwei Drähte aus der Platine ziehen, denn der hatte eine andere Baugröße (Gut isoliert natürlich) und seitdem fliegt da so ein etwas überdimensionierter Printtrafo wild in meinem Verstärker herum.
Aber er läuft.