Überspannungsschutz, Potentialausgleich nachrüsten

Diskutiere Überspannungsschutz, Potentialausgleich nachrüsten im Blitzschutz, Erdung, Potentialausgleich Forum im Bereich ELEKTROINSTALLATION; Eigentlich ist mein Kommentar durch die beim Schreiben und während der Kaffe-Pause eingetrudelten zwei Beiträge überflüssig, ich lasse ihn aber...

  1. #11 Dipol, 01.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 01.02.2020
    Dipol

    Dipol Spannungstauglich

    Dabei seit:
    31.03.2008
    Beiträge:
    788
    Zustimmungen:
    133
    Eigentlich ist mein Kommentar durch die beim Schreiben und während der Kaffe-Pause eingetrudelten zwei Beiträge überflüssig, ich lasse ihn aber mal stehen.

    Bei einem zum Zeitpunkt der Errichtung nachweislich nach aktuellen Normen erstellten Gebäude kann "Bestandsschutz" (schreibe ich immer mit Gänsebeinchen" geltend gemacht werden, sofern keine wesentlichen Änderungen erfolgt sind. Mit wesentlichen Änderungen entfällt der und löst eine Nachrüstungsverpflichtung auf aktiuellen Normenstand aus, wobei man trefflich darüber streiten kann wie umfangreich die sein muss.
    Metallische Hauswasserzuleitungen waren prima niederimpedante Erder und mussten auch nach Ablauf der Übergangsfrist zur Nutzung als Erder im Oktober 1990 in den Schutzpotenzialausgleich, damals noch Hauptpotenzialausgleich genannt, einbezogen bleiben.
    Für die Frage der Normkonformität sind nach meinem Normenverständnis auch abgelöste Normen relevant. Es wäre ausßergewöhnlich, wenn das Haus weder eine Dachantenne noch einen Kabelanschluss hätte, wonach früher unabhängig von der Netzform Erder mit zum jeweiligen Zeitpunkt gültigen Abmessungen nebst normkonformer Einbindung in den geerdeten Schutzpotenzialausgleich, früher Hauptpotenzialausgeich genannt, gefordert war.

    Sollte ich je noch einen Altbau kaufen, würde primär ein fehlender oder unvollständiger Schutzpotenzialausgleich durch eine EFK meines geringsten Misstrauens nebst Überspannungsschutz nach DIN VDE 0100-443 und 0100-534 und ein NIRO-Tiefenerder nachgerüstet werden. Bei der Auswahl der ÜSE würde ich mich am Fakt oreintieren, dass Blitze zwischen exponierten Dachantennen als ungewollte Fangeinrichtungen und Blitzschutzanlagen keinerlei Unterschied machen.

    Dein letzter Beitrag macht eine weitere Diskussion, ob der NIRO-Erder ohne erdungspflichtige Antenne normativ zwingend ist, obsolet, zumal das Thema FI schon nebenan behandelt wurde.
     
    Mosel Heini gefällt das.
  2. Anzeige

  3. #12 Mosel Heini, 01.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 01.02.2020
    Mosel Heini

    Mosel Heini Strippenstrolch

    Dabei seit:
    30.01.2020
    Beiträge:
    99
    Zustimmungen:
    16
    Danke Dipol.
    Die alte abgeschnittene Wasserleitung hängt noch aus der Kellerwand. In der Strasse wurde sie abgetrennt. Evt. könnte das als Tiefenerder umfunktioniert werden, ABER ich muss hier nicht am V4A Tiefenerder sparen, so teuer ist der nicht.

    Zur Antennenanlage: Ursprünglich unter dem Dach- UHF VHF Dipol/UKW.
    2 Sat anlagen: Eine ausser betrieb, war wohl mal fürs Jugendzimmer an der Häuserwand nähe Giebel. Beschissen drann zu kommen, wird demontiert.
    Sat Ant. auf dem Dach (85ger) und natürlich nichts geerdet. Meine Frage: Da ja Dacheinspeisung TN-C ist , darf ich den PEN als PE für die Antenne nutzen? Denn wie bereits erwähnt werde ich einen Tiefenerder setzen und so bestünde ja eine Verbindung.
    Oder muss ich zwingend einen PE vom Antennenmast bis runter ziehen und dann auf den neuen HES gehen wo ja letztendlich auch der PEN, PE des Zählerschranks angeschlossen ist.
    Danke im voraus.
     
  4. #13 Dipol, 01.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 01.02.2020
    Dipol

    Dipol Spannungstauglich

    Dabei seit:
    31.03.2008
    Beiträge:
    788
    Zustimmungen:
    133
    Am Tiefenerder würde ich auch nicht sparen.

    Seit letztem Jahr ist mit DEHN, Art.-Nr. 540121, erstmals ein normkonformer Anschluss von 16 mm² Cu an NIRO-Erdspieße selbst unter Grund (mit Densobinde) nach Klasse H = 100 kA möglich. Obwohl ich dieses Bauteil initiiert habe, ziehe ich als Anschlussmaterial im Erdreich weiterhin Band- oder 10 mm Rundstahl aus NIRO vor.

    Erdfühlig in min. 0,5 Frosttiefe verlegte funktionslose Altrohre erfüllen die Anforderungen an Antennenerder ab 5 m Länge und haben nach annähernd genauer Faustformel einen vergleichbaren Ausbreitungswiderstand wie 2,5 m Tiefenerder.
    Innerhalb von Gebäuden sind Antennenanlagen nach alten wie neuen Normen nicht erdungspflichtig. Fassadenantennen außerhalb von Gebäuden sind bekanntlich auch unter weiten alpinen Dachüberständen erst ≥ 2 m Distanz unterhalb von Dachkanten auf den Giebelseiten bzw. unterhalb der Regenrinnen von blitzstromtragfähiger Erdung befreit.
    Ob ins Gebäude geführte Koaxkabel ein- oder ausgesteckt sind, hat normativ keine Relevanz. Auch bei ins eigene Ermessen gestellten Erdungen ist bei wohnungsübegreifenden Installationen oder bislang > 3,5 bzw. neu 5 mA(eff) Ableitstrom der Endgeräte ein Schutz gegen den elektrischen Schlag durch Einbindung in den Schutzpotenzialausgleich auszuführen.
    Normwidrige Ausführungen sind zwar normaler Standard aber deswegen noch nicht natürlich. :D
    PEN der VNB waren seit jeher nach TAB als Antennenerder und normativ hausintern auch als PA-Leiter strikt unzulässig. PE und N werden doch nicht zum Spaß am geerdeten Speisepunkt getrennt, lies mal den Artikel über die VerPENte Nation. Mittlerweile hat sich die Philosophie der möglichst engen PA-Vermaschungen durchgesetzt und in den Beispielbildern der kommenden IEC 60728-11 zur Orgie ausgeweitet. Danach darf und soll sogar immerhin gegen PE-Leiter zusätzlich vermascht werden.

    Erdungsleiter müssen Querschnitte mit min. 16 mm² Cu, 25 mm² Alu oder 50 mm² Stahl aufweisen. Ein stromführender PEN bleibt auch mit diesem Querschnitt für die Antennenerdung tabu, nur in stromfrei gewordenen Verbindungen darf grün-gelb als Erdungsleiter verwendet werden.

    Es ist zwar auch nach der in etwa 2 Monaten zu erwartenden Freigabe der neuen IEC 60728-11 nicht untersagt Erdungsleiter von Antennen innen mit gefährlichen Näherungen zu verlegen. Dass Außenableitung ohne Näherungen sicherer sind versteht sich aber von selbst. Damit das nicht eine der zahlreichen normfernen Kosmetik-Direkterdungen wird, müssen alle blitzstromführenden Verbinder einschließlich der HES nach Klasse H zertifiziert sein.
     
    Mosel Heini gefällt das.
  5. #14 Mosel Heini, 01.02.2020
    Mosel Heini

    Mosel Heini Strippenstrolch

    Dabei seit:
    30.01.2020
    Beiträge:
    99
    Zustimmungen:
    16
    Interessant, den könnte ich für die Satenne nehmen. Der weg wäre kürzer und einfacher auszuführen.
    Mein Haus hat ein sogenanntes Mansarddach, ich könnte also so tief gehen <2m vom First das die Erdung dann eh wegfallen würde.
    Das mit der verPENte Nation habe ich gelesen. Der Sinn ergibt sich mir trotzdem nicht.
    HAK unterm Dach l1-l3 PEN runter zum Zählerschrank auf 5er Kupferschiene. Brücke von N-schiene(PEN) auf PE. Von PE dann auf HES-Tiefenerder. Und jetzt nochmal vom Dach (Antenne) ein 16mm2 runter zum HES. Wenn ich da meinen Durchgangsprüfer drann halte habe ich genauso eine Verbindung als ob ich oben am PEN aufgelegt hätte. Vielt. mache ich ja einen Denkfehler. ABER OK, ich mache es Normkonform. Diese gesamte Aktion findet sowieso erst im Frühjahr statt. Habe noch genug mit Strippenziehen, Trockenbau ect. ect. zu tun. Ich frage hier vorher weil ich einfach verstehen möchte WIE und WARUM. Mein Dorfelektriker (2 Käffer weiter) der auf meinen Altbestand am -----Weinschen---scharf ist wie Nachbars Lumpi, wird dann zu einem späteren Zeitpunkt meine Edelelektrik:thumbup: abnehmen und den Zähler umsetzen und plombieren. Die Meßgeräte die er hat sind mir Ex-Schaltschrankbauer einfach zu teuer.

    Aber sei recht herzlich bedankt für Deine guten Infos. Mit Überspannungsschutz und Blitzschutz habe ich mich nie befasst.
     
  6. Dipol

    Dipol Spannungstauglich

    Dabei seit:
    31.03.2008
    Beiträge:
    788
    Zustimmungen:
    133
    Prophylaktische Hinweise, dass separate Erder ohne Verbindung zur HES normwidrig sind und Erinnerung, dass blitzstromtragende Erdungsleiter ihre Funktion nur erfüllen können, wenn die Verbinder am Antennenträger und Fußpunkt auch normkonform blitzstromtragfähig sind.
    SEUFZ, da isser mal wieder, der Dachfirst als vermeintlicher "Befreier" von blitzstromtragfähiger Antennenerdung.

    DACHANTENNEN sind grundsätzlich erdungspflichtig, egal wie weit sie vom Dachfirst überragt werden. FASSADENANTENNEN, früher Fensterantennen genannt, sind von blitzstromtragfähiger Erdung befreit, wenn sie unterhalb der Ortgangkanten rechtwinklig und unter Traufen lotrecht gemessen min. 2 m Abstand einhalten und max. 1,5 m abstehen.

    Der passive Schutz von Fassaden ist schon Voodoo genug, den hat nämlich noch niemand wissenschaftlich belegt.
    So schwer ist es doch nicht zu verstehen, dass ein PEN Ströme führt und ein PE eben nicht. Mit einem separaten Erdungsleiter werden Einkopplungen in die Antennenanlage vermieden.

    Damit nicht wegen schon hunderte Male durchgenudelten Erdungs- und PA-Basics wieder bei Adam und Eva angefangen wird, nach der Devise Bilder sagen (hoffentlich) mehr als Worte, normaktuelle Folie zur suboptimalen Innen- und und besseren Außenableitung, bei welcher der Erdungeleiter auch an einer HES für Blitzschutzpotenzialausgleich mit Zugklemmen und 100 kA angeschlossen sein kann.


    Folie71.JPG
     
    Mosel Heini gefällt das.
  7. #16 Mosel Heini, 02.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 02.02.2020
    Mosel Heini

    Mosel Heini Strippenstrolch

    Dabei seit:
    30.01.2020
    Beiträge:
    99
    Zustimmungen:
    16
    Ok gut zu wissen. Müsste also zum HES eingebunden werden. (da bleib ich doch gleich beim Tiefenerder).

    Ok nicht weinen ;o) ich nimm die Hauswand (tief genug setzen) das ist möglich. NOCH kann ich mir aussuchen was ich wo installere.

    JA, eindeutig.

    In Deinen Ausführungen heißt es des öfteren SPD 1 und SPD 2. Frage: Wenn ich mich recht erinnere stehen die Sozis zZ. so round about 11% und somit Sektenstatus. Ja, ich glaube 1-2% sind real möglich:thumbsup: Sorry Dipol das musste jetzt einfach sein......IRONIE OFF

    Danke für die ausführliche Erklärung.
     
  8. #17 Mosel Heini, 02.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 02.02.2020
    Mosel Heini

    Mosel Heini Strippenstrolch

    Dabei seit:
    30.01.2020
    Beiträge:
    99
    Zustimmungen:
    16
    @ Dipol,
    kleines update So. den 2.2.20
    Ein befreundetes Ehepaar das auf dem Hunsrück wohnt, hat mich eben angerufen, mit der Frage ob es hier im Moseltal gestern auch geblitzt und gedonnert hat. Ich bejahte dieses.
    Das Haus was die Familie bewohnt ist seiner Aussage nach geschützt, soll heißen, neue E-Installation von 2017 und man höre und staune, Blitzschutz/Überspannungsschutz von 2017/18. Wie Normkonform kann meine Wenigkeit nicht beurteilen. Laut seiner Aussage ----sehr umfänglich--.
    Antenne, Multischalter, Netzwerkkabel, am Dachfirst so,ne Fahne?? die höher steht? Blitzableiter wohl. Sie geht außen am Fallrohr runter ins Erdreich.
    Die Familie saß gestern Abend am Abendbrottisch und schaute fern (TV). Das Gewitter tat das was es so tut. Blitzen und knallen.
    Das Licht wäre mehrfach kurz heller und dunkler geworden. Blitz und Donner fast zeitgleich.

    Endresultat:
    TV-Küche/Esszimmer?= platt (wohl der Tuner)
    Fritbox-Router= platt
    Multischalter 5/8= platt getestet mit anderem Sat-Receiver und TV
    HDD auf Server= ist beim kontrollieren

    Mal schauen was er noch so entdeckt.

    Spannungsversorgung war im Haus zu jeder Zeit verfügbar.

    DehNshied steht immer noch auf GRÜN.

    Wenn ich so etwas höre, da ich mich ja hier und dank Dir bezüglich Überspannung und Blitzschutz versuche schlau zu machen, dann steigt mein Misstrauen bezüglich selbigen ins unermessliche. Er hat wohl viel Geld investiert für einen Schutz und Bauchgefühl was nicht wirklich viel gebracht hat.
    Natürlich stellt sich die Frage: Was wäre passiert er hätte nichts verbaut gehabt. Also kein Ü/Blitzschutz. Wäre dann noch mehr SCHROTT/PLATT??

    Ps: Er hat wohl heute seinen Versicherungsmenschen am Sonntag aus dem wohlverdienten WE geklingelt.
    Er sei nicht der Einzige ---auf´m Hunsrück-- und die Versicherung wird wohl bezahlen.
     
  9. Dipol

    Dipol Spannungstauglich

    Dabei seit:
    31.03.2008
    Beiträge:
    788
    Zustimmungen:
    133
    Mit der "Fahne" ist vermutlich eine getrennte Fangeinrichtung/Fangstange gemeint. Die kann nur wirken wenn
    • sich die Antenne einschließlich der Kabel nach Blitzkugel- oder Schutzwinkelverfahren vollumfänglich in LPZ 0B einer getrennten Fangeinrichtung befindet
    • sowie ausreichend isolierende Trennungsabstände eingehalten werden.
    Kannst du Fotos der Antenne mit Fangeinrichtung und von der Ableitung (Länge bis Fundamenterder bzw. HES) sowie vom PA-Umfeld am Multischalter bekommen? Versicherer gleichen solche Schadensereignisse mit SIEMENS-Blids ab, da wäre interessant zu wissen welche Blitzstromstärke aufgemessen wurde.

    Nur mit solchen Fakten kann man aus der Distanz mehr als nur heiße Luft abgeben. Ob die Schutzvorrichtungen einschließlich PA normkonform und blitzstromtragfähig sind oder bereits beim Äußeren Blitzschutz mal wieder mit zu kurzen GFK-Abstandshalter "gespart" oder gar die Ableitung direkt über dem Querträger eines Dachsparrenhalters verlegt wurde, kann man nicht mutmaßen.

    Eisen biegen können auch Dachdecker ohne Zertifikat von VDE oder VdS in deren Ausbildung noch kein Ohmsches Gesetz gelehrt wurde. Normkonforme Berechnung und Beachtung von Schutzwinkeln und Trennungsabständen hat aber nicht jeder Eisenbieger drauf.
     
  10. #19 Mosel Heini, 02.02.2020
    Mosel Heini

    Mosel Heini Strippenstrolch

    Dabei seit:
    30.01.2020
    Beiträge:
    99
    Zustimmungen:
    16
    Sollte kein Problem sein da ich ihn kommende Woche besuche. Wenn er keine Fotos hat mache ich ein paar Aussagekräftige Bilder. Interessiert mich ja auch. Geografisch sitze ich hier in meinem Moseltal der 1000 Seelen zwar besser als Er oben auf dem Kamm (450m ü.nN), was aber nicht heißen soll das hier nichts passieren kann, denn auch hier soll es schon den ein oder anderen Treffer gegeben haben. (Wenn man sich mit den Dorfältesten unterhält).
     
  11. #20 Mosel Heini, 07.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 07.02.2020
    Mosel Heini

    Mosel Heini Strippenstrolch

    Dabei seit:
    30.01.2020
    Beiträge:
    99
    Zustimmungen:
    16
    @ Dipol,
    War die Woche auf dem Hunsrück, habe wie angekündigt ein paar Fotos gemacht. Da ich keine Lust hatte an der Fassade mittels Leiter herum zu klettern alle Bilder mit starkem Zoom. Sorry, ging nicht besser.

    Laut Aussage des Geschädigten und des HDI Gutachters:
    1. Es hat keinen Direkteinschlag gegeben.
    2. Ein Windrad vom Windpark (ca 1000m Entfernung) wurde getroffen/beschädigt. Kompletter Windpark (der Verbund) wurde abgeschaltet.
    3. Die statische Aufladung der Luft/Umgebung (meine Interpretation) war so hoch das es zu Spannungsspitzen kam, darum das aufflackern der Beleuchtung wie schon beschrieben.
    4. Das Potential des Hauses? hat sich dadurch schlagartig erhöht und wieder gesenkt(mehrfach). Warum der Dehnshied immer noch auf GRÜN steht versteht keiner (er wird gewechselt).
    5. Der Schaden wird als Überspannungsschaden klassifiziert und die betroffenen Gegenstände (oben beschrieben #17) werden erstattet.
     

    Anhänge:

Thema:

Überspannungsschutz, Potentialausgleich nachrüsten

Die Seite wird geladen...

Überspannungsschutz, Potentialausgleich nachrüsten - Ähnliche Themen

  1. Potentialausgleich der PV Anlage in Kombination mit DC Überspannungsschutz

    Potentialausgleich der PV Anlage in Kombination mit DC Überspannungsschutz: Hallo zusammen, mir wurde heute erzählt dass bei der Verwendung eines DC Überspannungsschutzes der Potentialausgleich der PV-Anlage direkt auf...
  2. Querschnitt Potentialausgleich zum Überspannungsschutz

    Querschnitt Potentialausgleich zum Überspannungsschutz: Ich habe den Baywa-HDC-02-01-TT-012-A001 Überspannungsschutz zum Schutz der beiden Strings meiner PV-Anlage. Intern ist dort grün/gelb mit 16mm²...
  3. Wie Überspannungsschutz Typ2 in UV mit Reihenklemmen kombinieren

    Wie Überspannungsschutz Typ2 in UV mit Reihenklemmen kombinieren: Bei Wago hat man ja üblicherweise wie folgt die Einspeisung: [ATTACH] Hier kann man ganz links zu Zuleitung einführen und 1x abführen. Beispiel...
  4. SAT-Anlage PA ergänzen / Überspannungsschutz

    SAT-Anlage PA ergänzen / Überspannungsschutz: Hallo liebe Forenmitglieder, ich bin derzeit im Haus dran, im Stromnetz SPD der Typ 1+2+3 zu installieren (zu lassen). In diesem Zuge wollte ich...
  5. Überspannungsschutz bei LoRa Antenne für das Helium Netzwerk

    Überspannungsschutz bei LoRa Antenne für das Helium Netzwerk: Hallo und guten Tag, seit geraumer Zeit interessiere ich mich für das Helium Netzwerk und habe mir diese Woche die entsprechenden Komponenten...